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Was macht ein Gast, nachdem er sein Zimmer betreten hat?

Umfrage_Hotelzimmer_klein


(lifepr) Bottighofen, 09.11.2010
, Was tut ein Gast als allererstes beim Betreten seines Hotelzimmers? Koffer auspacken, TV-Kanäle ausprobieren, Bad inspizieren? Weit gefehlt: Er schaut schlicht aus dem Fenster. Das ergab eine Umfrage des Reiseportals HolidayCheck.de unter seinen deutschsprachigen Usern.

Die Mehrheit der Befragten will wissen, wohin der Blick aus dem Hotelzimmer fällt. Auf den ersehnten See oder das Meer, auf den Hinterhof mit Mülleimern oder ein Bürogebäude, aus dem nachts keine neugierige Blicke zu erwarten sind. Die zweitgrößte Gruppe mit 39 Prozent bilden die Urlauber, die zuerst prüfen, ob vor allem im Bad ordentlich gereinigt ist. 4 Prozent dagegen werfen sich auf’s Bett, um den Härtegrad der Matratze auszuprobieren. Lediglich 2 Prozent testen den Fernseher. Für sie ist es wichtig, zuerst die Zahl und Art der Fernsehkanäle zu checken. Bleiben noch jene, die ganz einfach sofort ihren Koffer auspacken. 5 Prozent der Teilnehmer entschlossen sich für diese Antwort.

An der Umfrage nahmen 2784 User teil. HolidayCheck.de ist das größte Hotelbewertungsportal im deutschsprachigen Raum.

Text und Bild: © 2010 HolidayCheck AG

Kinder kochen regionale Lebensmittel beim Sternekoch

openPR.de – Mulfingen-Ailringen. „Mit Kindern zu kochen macht wahnsinnig viel Spaß und ist eine große Bereicherung“, sagt Olaf Pruckner, Sternekoch im Romantikhotel Altes Amtshaus in der württembergischen Genießerregion Hohenlohe. „Sie stehen mit viel Neugier am Herd und sind oft selbst ganz überrascht, wie lecker eine gut zubereitete Kartoffel oder ein bunter Salat sein kann.“ Der Gourmetkoch und sein Kollege Sebastian Wiese haben sich im vergangenen Jahr ein besonderes Programm für kleine Nachwuchsköche ausgedacht – und dank des großen Erfolgs wird es 2011 in größerem Rahmen fortgesetzt.

Bei einem gemeinsamen Ausflug auf den Bauernhof werden den Kindern gute, regionale Produkte nahegebracht, die sie anschließend in der Amtshausküche zu einem kindgerechten Gourmetmenü verarbeiten. „Die Kinder gehen ganz anders mit den Lebensmitteln um, wenn sie vorher erfahren haben, woher sie kommen“, so Pruckner. „Und sie lernen ganz spielerisch, wie viel Spaß ein gutes Essen und ein schön gedeckter Tisch machen.“ Zusätzlich zu den Profi-Tricks in der Küche vermittelt eine Knigge-Expertin den kleinen Nachwuchsköchen die wichtigsten Regeln für den Restaurantbesuch und das Tischdecken: Wo kommen die Gläser hin, wie hält man die Gabel richtig, und wann darf man vom Esstisch aufstehen? Die Eltern genießen derweil einen Spa-Aufenthalt im nahe gelegenen Wald & Schlosshotel Friedrichsruhe, bevor sie am Abend das selbst gekochte Menü ihrer Sprösslinge serviert bekommen. Sonntags folgt eine gemeinsame Planwagenfahrt übers Land.

„Die Wochenenden im vergangenen Jahr waren ein solcher Erfolg und haben den Kindern und Eltern so viel Spaß gemacht, dass wir das Programm 2011 fortsetzen und noch mehr Termine anbieten wollen“, sagt Pruckner.

Vorläufige Termine 2011:
12. März, 16. April, 18. Juni, 3. September, 22. Oktober und 19. November

Foto und Text:
Valérie Hasenmayer
PR Romantikhotel Altes Amtshaus
KircherBurkhardt Stuttgart GmbH
Bahnhofstraße 27
70372 Stuttgart
Tel. : +49 711 900 51 19
E-Mail: valerie.hasenmayer@kircher-burkhardt.com
www.altes-amtshaus.de

Das Weihnachtsgeschäft startet in der Gastronomie

Hamburg, 05. November 2010 – Aufatmen zum Jahresende: In der Gastronomie zieht das Geschäft mit den Firmenfeiern zu Weihnachten wieder merklich an. Knapp ein Viertel der Hotels und gehobenen Restaurants verzeichnen eine steigende Nachfrage nach Weihnachtsfeiern. Zum Vergleich: Im vergangenen Jahr hatten lediglich neun Prozent der Gastbetriebe einen Zuwachs in Sachen Jahresendevents berichtet. Dies geht aus einer alljährlichen Untersuchung des auf den Außer-Haus-Markt spezialisierten Marktforschungsinstitutes The Business Target Group, Scheeßel bei Hamburg, hervor.

„Während Ende 2009 noch 50 Prozent der Gastronomiebetriebe Rückgänge bei den Firmen-Weihnachtsfeiern zu verkraften hatten, sind dies nun nicht unübliche 23 Prozent“, berichtet Thilo Lambracht, Geschäftsführer der The Business Target Group GmbH (BTG). 53 Prozent der Restaurants und Hotels melden bei den Firmenevents zum Jahresende keine Veränderungen zu 2009. Gerade in der von Finanzkrise und Konsumzurückhaltung besonders gebeutelten Speisegastronomie registrieren mehr als 35 Prozent eine Steigerung bei der Zahl der Reservierungen für Firmenfeiern.

„Dennoch bleiben zahlreiche Firmen auf der Kostenbremse stehen“, so Lambracht. Ein Drittel der Gastbetriebe merkt, dass die Feiern kleiner werden und weniger Teilnehmer angemeldet werden als im Vorjahr. Und auch hier ist die klassische Speisegastronomie im Vorteil und berichtet in 25 Prozent aller Fälle von steigenden Teilnehmerzahlen. „Erfreulich ist, dass bei über der Hälfte der Gastbetriebe der Durchschnittsbon je Teilnehmer konstant bleibt und weitere 15 Prozent sogar ein aufwendigeres Menü verkaufen können“, so Lambracht. Der Hotelbereich hat zwar bessere Auslastungen seiner Betten aber das Geschäft mit den Weihnachtsfeiern ist im Vergleich mit der Speisegastronomie noch eher verhalten.

The Business Target Group GmbH: Sitz des Unternehmens ist Scheeßel bei Hamburg. Die Geschäftsbereiche sind (quantitative und qualitative) Marktforschung, Adressenrecherche und –bereitstellung, Datenbankmanagement, Business Intelligence sowie Telemarketing. Das Unternehmen geht auf die 1997 gegründete Marktplatz Hotel GmbH zurück und verfügt bereits über langjährige Erfahrung im Gastgewerbe (Commercial Foodservice) und der Gemeinschaftsverpflegung (Non Commercial/Social Foodservice). Zu den Kunden zählen nahezu alle namhaften Hersteller und Lieferanten aus der Marken- und Lebensmittelindustrie.

Mehr zum Unternehmen: www.businesstargetgroup.com
Alles über den Außer-Haus-Markt: www.b2b-targetgroup.de

Foto: ©The Business Target Group GmbH

Gibt es bald nur noch Hotel Garni?

Wenn man sich in der Gastronomie und Hotellerie umhört, suchen sehr viele verzweifelt nach Personal. Das Problem zeiht sich durch alle Bereiche der Gastronomie, angefangen vom kleinen ländlichen Hotel über Cateringunternehmen bis hin zu Gourmetrestaurants. Das gesamte Spektrum des Personals wie Köche, Servicemitarbeiter oder Reinigungskräfte sind weit und breit kaum zu bekommen. Der Nachwuchs von der Berufsschule reicht leider nicht aus, um alle offenen Stellen zu besetzen und der Arbeitsmarkt sieht auch sehr schlecht aus. Über das Arbeitsamt einen geeigneten Mitarbeiter zu finden gleicht einem Glücksspiel.

Manche Betriebe versuchen, ungelernte, aber motivierte Menschen in Ihrem Betrieb einzuarbeiten. In manchen Fällen gelingt die auch. Andere passen die Speisekarte entsprechend dem Küchenpersonal an (Convenienceprodukten). Für eine kurze Überbrückung kann man sich auch Personal mieten, doch auch dies ist keine Dauerlösung. Eine weitere Möglichkeit wäre, einen Personalvermittler zu beauftragen, der jedoch bis zu drei Brutto-Monatslöhne dafür in Rechnung stellt und selbst kaum Gastronomiepersonal finden kann.

Die Problematik hat sich in den letzten Jahren verstärkt und für die Zukunft ist keine Besserung in Sicht. Wie soll man mit diesem Personalproblem für die Zukunft seinen Gästen den gewohnten Service bieten.

Ich und alle, die Personal suchen, freuen sich auf viele interessante Vorschläge …

Yachthafenresidenz Hohe Düne “Der Butt” Restaurant des Jahres

Die mehrfach prämierte Yachthafenresidenz Hohe Düne in Rostock-Warnemünde ist stolz auf ihre jüngste Auszeichnung: „Der Butt“, das Gourmet-Restaurant von Küchenchef und Sternekoch Tillmann Hahn, wurde vom Guide-Team des „Großen Restaurant & Hotel Guide 2011“ zum Restaurant des Jahres 2011 für Deutschland gewählt. „Mit „Der Butt“ führt ein Flaggschiff von Format die kulinarische Flotte der Yachthafenresidenz Hohe Düne an. Das harmonische Zusammenspiel von großer Küche, kosmopolitischer Lebensart, exzellenter Weinkultur und perfektem Service ist beeindruckend“, so die begeisterte Wertung der Juroren.

Tillmann Hahn verlässt gern ausgetretene Gastronomiepfade. Im Gourmet-Restaurant „Der Butt“ entführt er die Gäste auf eine kulinarische Weltreise und bringt Aromen von mediterran bis asiatisch an die Ostseeküste. Schon zum Auftakt eines Abends überrascht er mit zwölf unterschiedlichen Salz-Sorten, aus denen die Gäste ihre Favoriten wählen können. Als Küchendirektor ist Tillmann Hahn aber nicht nur für den Butt zuständig und verantwortlich, sondern auch noch für die weiteren 10 Restaurants, Bars und Cafés in der Yachthafenresidenz Hohe Düne.

Wer trotz der großen Auswahl an Restaurants lieber ganz privat dinieren möchte, kann sich sein Wunsch-Menü von Tillmann Hahn auch im exklusiven Rahmen einer Privatyacht zubereiten und servieren lassen. Darüber hinaus ist Tillmann Hahn federführend in der Slowfood-Bewegung der Region und der Gründung der Initiative „ländlichfein“, die im Oktober in Rostock vorgestellt wurde.

Travel Charme startet mit Thomas Haas als Geschäftsführer durch

openPR.de – Berlin, 21. Oktober*** Die Geschäftsführung der Betriebsgesellschaften der Travel Charme Hotels & Resorts wird ab dem ersten November von dem 45jährigen Thomas Haas geleitet. Dort wird er den operativen Bereich der insgesamt zwölf Hotels der Gruppe verantworten und als direkter Vorgesetzter aller Hoteldirektoren amtieren.

Die berufliche Laufbahn des gebürtigen Duisburgers begann 1983 in seiner Heimatstadt, wo er eine Ausbildung zum Restaurantfachmann im Steigenberger Hotel absolvierte. Anschließend durchlief Thomas Haas die gängigen Hotelstationen, die ihn in die Schweiz, nach England und nach Ägypten brachten. Fortan kletterte Haas die Karriereleiter steil hinauf: In Kairo wurde er 1999 von Steigenberger Middle East erstmals zum Hoteldirektor berufen und mit der Leitung des dazugehörigen Convention Centers beauftragt. Zurück in Deutschland verantwortete er zunächst die Eröffnung der Steigenberger Verkehrsgastronomie am Flughafen Düsseldorf. Die folgenden fünf Jahre verbrachte Haas als Hotelmanager auf Kreuzfahrtschiffen renommierter europäischer Reedereien. Zuletzt wechselte er zu Dorint und avancierte zum Bereichsdirektor Resorthotels der Dorint Hotels & Resorts, dann folgte die Beförderung zum Vice President Operation. Dort übernahm er die operative Führung von 36 Business & Resorts Hotels.

„Travel Charme ist eine außerordentlich qualitätsbewusste Hotelgruppe, die durch ihr innovatives Konzept einen Spitzenplatz in der Urlaubshotellerie eingenommen hat. Ich freue mich darauf, pro aktiv am Erfolg der Marke Travel Charme beteiligt sein zu dürfen und eine solide Expansion anzustreben. Dabei nehme ich gern die Herausforderung an, die Gäste wie gewohnt zufriedenzustellen und gleichzeitig die Mitarbeiter zielorientiert zu motivieren. Denn die Mitarbeiter sind letztlich der Schlüssel zum Erfolg und unabdingbar zur nachhaltigen Erreichung jeglicher Unternehmensziele“, so Thomas Haas.

Foto: ©Thomas Haas – Text: www.travelcharme.com/

Schadet die Bettensteuer den Hoteliers?

Breite Front gegen Bettensteuer: Mehrheit der Großunternehmen empfiehlt seinen reisenden Mitarbeitern, Köln & Co. zu meiden

Nürnberg (ots) – War es bis vor wenigen Tagen das Geschäftsreisemanagement eines einzelnen großen Chemie-Konzerns, das seinen Mitarbeitern weltweit empfohlen hat, nicht in Köln, sondern in den umliegenden Orten zu übernachten, machen Großunternehmen nun mehrheitlich Front gegen die „Bettensteuer“. Das ist das Ergebnis einer von hotel.de [ www.hotel.de ] durchgeführten Umfrage unter den Travel Managern seiner vielbuchenden Großkunden.

Mehr als 80 Prozent der befragten Travel Manager gaben an, ihren Mitarbeitern empfehlen zu wollen, ihr Buchungsverhalten zu ändern: 42 Prozent wollen die Empfehlung herausgeben, auf Hotels in benachbarten Ortschaften auszuweichen, in denen keine Kulturtaxe anfällt. Weitere 39 Prozent möchten die Reisenden dazu bewegen, sofern möglich auf günstigere Hotels auszuweichen, um so die zusätzlichen Kosten aus der Bettensteuer auffangen zu können.

Nur ein Fünftel – also eine deutliche Minderheit – gab an, keinerlei derartige Empfehlungen aussprechen zu wollen; die Bettensteuer nähme hier also keinen Einfluss auf das Buchungsverhalten der Reisenden.

Über die hotel.de AG

Die hotel.de AG mit der internationalen Marke hotel.info betreibt unter den Adressen www.hotel.de und www.hotel.info einen gebührenfreien Hotel-Reservierungsservice für Unternehmen und Privatkunden. Weltweit bietet das Unternehmen mehr als 210.000 Hotels zur elektronischen Buchung an. Dabei erzielt der Kunde erhebliche Preisvorteile. hotel.de zeigt alle verfügbaren Zimmerpreise eines Hotels an, so dass der Kunde immer den günstigsten bzw. passenden Zimmerpreis wählen kann. Alle Buchungen werden zeitgleich, sicher und direkt an das jeweilige Hotel übermittelt. Dies gewährleistet die einzigartige Integration der hoteleigenen Reservierungssysteme (sog. CRS bzw. PMS) und des hotel.de-eigenen Reservierungssystems myRES unter der einheitlichen Benutzeroberfläche von hotel.de. Desweiteren kann der Kunde zur Auswahl seines Hotels auf Hotelbewertungen und Kommentare von rund einer Million Hotelgäste weltweit zurückgreifen.

Pressekontakt:
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