HolidayCheck.de verzeichnet einen neuen Rekord. Das größte deutschsprachige Hotelbewertungsportal überschritt jetzt die Grenze von 1,5 Millionen Hotelbewertungen. Das entspricht einer Steigerung um fast 50 Prozent innerhalb eines Jahres. Im Juni 2009 hatte das Schweizer Internetunternehmen seine ein millionste Bewertung gefeiert. Die Urlauber können Bewertungen für über 87.000 Hotels lesen. Dazu kommen 1,7 Millionen Userfotos, die die Bilder der Reisekataloge ergänzen. Das Urlaubsportal besteht seit 1999.
Die drastische Steigerung der Hotelbewertungen zeigt, dass es für die Urlauber immer selbstverständlicher wird, ihre Meinung im Internet zu äußern und damit die Erfahrungen an den nächsten Gast weiter zu geben. Dabei empfehlen über 85 Prozent der Urlauber ihr Hotel weiter. Parallel dazu nutzen immer mehr Hoteliers den kostenlosen HotelManager von HolidayCheck.de, mit dem sie ihr eigenes Qualitätsmangement ausbauen. Damit können schon fast 19.000 Hoteliers ihre eigene Stellungsnahmen unter die Hotelbewertungen schreiben.
HolidayCheck ist das größte Hotelbewertungsportal im deutschsprachigen Raum. Die unabhängige Stiftung Warentest hat HolidayCheck als einzigem Hotelbewertungsportal die Note „gut“ (1,8) vergeben („test“-Ausgabe 2/2010). Auf HolidayCheck können Menschen ihre Urlaubserfahrungen mit anderen teilen. Die Schwerpunkte liegen auf den Bewertungen und Fotos ehemaliger Gäste für Hotels sowie auf der Möglichkeit, mit diesen Gästen in direkten Kontakt treten zu können. Mit Hilfe dieses gesammelten Erfahrungsschatzes und den vielfältigen Kommunikationsmöglichkeiten kann sich jeder Urlaubsinteressierte selbst beraten und die für ihn perfekte Reise im unabhängigen Preisvergleich buchen.
Die Rack Rate (Standardrate) ist der ausgehängte, kalkulierte Hotelzimmerpreis. Dieser Preis ist meist vor Ort von Walk in Gästen zu bezahlen. Über das Internet oder Reisebüros sind in vielen Fällen günstigere Preise möglich.
In diesem Interview habe ich mich mit Frau Tosin A. David von der Marcellino’s Academy unterhalten. Diese Academy hat sich darauf spezialisiert, die Servicequalität da zu verbessern, wo sie stattfindet…
Deutschland hat den Begriff „Servicewüste“ geprägt. Wie sehen Sie das? Als „Service-Macher“ für Service-Kräfte erlebe ich tagtäglich Service. Vom Warte-Service über Ignoranz-Service bis hin zum Überforderungs-Service befindet man sich in Deutschland tatsächlich in einer Service-Wüste. Allerdings bringt der Begriff Service-Krise es noch eher auf den Punkt. Jeder Mensch ist tagtäglich mit den unterschiedlichsten Service-Situationen konfrontiert und diesen nahezu hilflos ausgesetzt. Am Ende des Tages ist man dann nach dem Motto: „Service, den kein Mensch braucht“ regelrecht „Service-satt“. Viele Menschen interpretieren den Begriff Service eher als eine Art Bestellannahme und Lieferung. Man trifft oft auf sprechende Service-Maschinen, die Kontra Gast alles dafür tun, dass sich die Servicewüste Deutschland hartnäckig hält. Erreicht man dann doch hin und wieder eine kleine Oase der Aufmerksamkeit, ist man schon fast überrascht, Service in Definition des Wortes noch erleben zu dürfen. Guter Service in der heutigen Zeit ist Mangelware und nahezu ein Alleinstellungsmerkmal, mit dem sich viele Gastronomen von der Konkurrenz abheben könn(t)en. Will heißen: Gutes Essen und eine tolle Atmosphäre sind wichtig, aber austauschbar. Guter Service hingegeben gewinnt mehr und mehr an Bedeutung. Der erlebte Service soll für den Gast eine Auszeit vom Alltag sein. Die Menschen sehnen sich geradezu nach Service, der ihnen ein Gefühl von „willkommen sein“, „wichtig sein“ und „gerne gesehen sein“ vermittelt, denn dafür zahlen sie schließlich auch.
Kann man guten Service lernen oder wird einem das in die Wiege gelegt? Beides. (Gute) Umgangsformen werden bereits im Elternhaus dem Nachwuchs in die Wiege gelegt. Hier entsteht bereits eine erste Service-Freude bzw. Service-Lust – oder eben nicht. Gute Erziehung, die einen jungen Menschen Tugenden und Werte wie Rücksichtnahme, Anstand und den höflichen Umgang mit dem Mitmenschen lehrt, ist eine Grund-voraussetzung und später ein guter Nährboden für Service-Bereitschaft. Allerdings gehören zu gutem Service mehr, als nur höfliche Umgangsformen und dem Gast seine Bestellung an den Tisch zu liefern. Beratung bei der Speisenauswahl, Aufmerksamkeit oder auch den Gästen sprichwörtlich die Wünsche von den Lippen zu lesen, machen für uns erstklassigen Service aus. Spaß am Umgang mit Menschen und der Wunsch als „Dienst-leister“ Dienste am Gast zu leisten sind dafür unverzichtbar, ebenso wie eine große Lust an Kommunikation. Hierbei gilt das Leitmotto: „There is no business like show business“! Allerdings macht sich unserer Erfahrung nach bei vielen „Service-Menschen“ eine gewisse Service-Müdigkeit breit. Hier heißt es, drastisch gegenzusteuern. Das heißt der Schlüssel zum guten Service (-Erfolg) ist derselbe wie im Sport oder in der Wissenschaft: 10% werden einem in die Wiege gelegt, 10% sind Talent und 80% intensive Arbeit und Training.
Bieten Sie in Ihren Seminaren auch praktische Umsetzungsmöglichkeiten oder geht es dabei nur um die Theorie? Ich kenne keinen Lebensbereich, in dem eine Theorie ohne Praxis (gut) funktioniert. Das wäre dann so, als hätten Sie ein Bett ohne Bettgestell. Was dann ja auch nur noch eine Matratze auf dem Fußboden wäre, auf der sich auf Dauer sicherlich nicht erholsam und gut schlafen lässt. Wir sind alle leidenschaftliche Gastronomen und arbeiten aus der Praxis in die Praxis. Sprich Machbarkeit, System und Anwendung stehen bei uns an erster Stelle, denn so funktionieren ja auch unsere eigenen Betriebe. Aus diesem Grund würden wir dieses Wissen niemals unseren Kunden vorenthalten wollen. Alle Beratungen, Seminare und Schulungen werden immer von zwei Academy-Trainern durchgeführt. Hierbei multiplizieren wir sowohl unsere Erfahrungen und unser Wissen, als auch Betrachtungen aus unterschiedlichen Blickwinkeln. Unser erklärtes Ziel heißt dabei immer: begeisterte Gäste. Diese Begeisterung erreichen wir nur, wenn wir praktische Inhalte vermitteln, die am Gast, mit dem Gast und für den Gast umgesetzt werden können. Dabei ist theoretischen Wissen sicherlich ein wichtiger Bestandteil, was aber noch wichtiger ist, ist das, was der Gast erlebt.
Sind die Seminare nur für Servicefachkräfte? Der demografische Wandel hat gezeigt, dass die Branche dringend Nachwuchs benötigt. Allerdings wird aufgrund von steigenden Kosten und der Finanzkrise in der Gastronomie viel mit Aushilfen im Service gearbeitet, die keine gastronomische Ausbildung haben. Wir bieten verschiedene Seminare an für unterschiedliche Zielgruppen. Seminare speziell zugeschnitten auf Unternehmer, Seminare für Servicefachkräfte, aber auch Seminare für Aushilfen. Wir beraten unsere Kunden im Hinblick darauf, was für den jeweiligen Betrieb optimal ist und bieten dabei sehr individuelle Seminare und Schulungen für die jeweiligen Mitarbeiter an.
Was bieten Sie, das man nicht schon in der Ausbildung lernt? Die Ausbildung bildet das „Rüstzeug“ und die notwendige Identifikation mit dem Beruf, der später ausgeübt wird. Im dualen Ausbildungssystem lernen die Auszubildenden nicht nur Theorie, sondern auch in der Praxis – das ist super! Wichtig ist aber nicht nur die „Grundausbildung“, sondern auch die Weiterbildung. Die Gastronomiebranche, die Menschen der Branche und die Ansprüche verändern sich ständig. Fort- und Weiterbildung ist dabei ein Mittel, um sich diesen Bedürfnissen anzupassen und mitzuwachsen. Schließlich lernt man ja bekannterweise niemals aus. Es geht unseres Erachtens nach nicht darum eine Ausbildung zu machen und dann für die verbleibenden Berufsjahre nach Schema „F“ zu arbeiten. Unsere Seminare bieten somit eine zusätzliche Unterstützung für die stetig wachsenden Anforderungen an die Mitarbeiter und den Unternehmer.
Bekommen die Teilnehmer nach dem Seminar ein Zertifikat / Abschlussprüfung? Eine Abschlussprüfung gibt es nicht. Unsere Teilnehmer erhalten immer Seminarunterlagen, als Leitfaden für ihre Arbeitspraxis, mit denen sie ihr Wissen jederzeit wieder auffrischen können. Auf Wunsch erhält natürlich jeder Teilnehmer ein Zertifikat über die Teilnahme an einem Seminar bzw. Schulung. Bei unserer Städte-Tour „Service als Umsatzbringer“ – ein Service-Training für Betriebsinhaber, Fach- und Führungskräfte – erhalten die Teilnehmer Seminarunterlagen, mit denen Sie ihre Mitarbeiter im Betrieb selbst schulen können nach dem Motto: Einer geht hin – alle profitieren.
(lifepr) Dortmund, 16.07.2010, Qualität bleibt in Erinnerung, auch wenn der Preis schon lange wieder vergessen ist. Beim Gast den Eindruck zu hinterlassen, sich rundum wohlgefühlt zu haben, ist deshalb die nachhaltigste Werbung, die ein Hotel für sich machen kann. Mit protel Survey stellt die Dortmunder protel hotelsoftware GmbH jetzt ein webasiertes Kundenbefragungstool vor, mit dessen Hilfe Hotels auf einfache Weise mehr über ihre Gäste und deren Wünsche und Erwartungen erfahren können. Zufriedene Gäste wirken als Multiplikatoren: Sie bleiben länger, schauen während des Aufenthalts nicht auf jeden Cent, empfehlen das Haus weiter und kommen selbst wieder – kurz, sie generieren mehr Umsatz, und zwar unabhängig von der Größe des Hauses und der Ausrichtung seines Angebotes. Wie kann nun diese strategische Erkenntnis gewinnbringend umgesetzt werden? Wie erfährt man, was den Gast glücklich macht? Die ebenso einfache wie naheliegende Lösung: Fragen Sie ihn! Niemand weiß besser, was ihn zufriedenstellt, als der Gast selbst, auch wenn – oder gerade weil – die Bedürfnisse der Gäste im Lauf der Zeit ändern und erneuern. Nutzen Sie das unentgeltliche Reservoir an Vorschlägen und Anregungen, das Ihre Gäste für Sie bereithalten! protel Survey ist ein webbasiertes Kundenbefragungstool, mit dem Sie einfach und schnell individuelle Kundenumfragen erstellen, durchführen und auswerten können. Per E-Mail erhält Ihr Gast mit der Einladung zur Umfrage einen Link, der ihn auf eine Internetseite mit Ihren Fragen führt. Direkt im Internet-Browser kann er dann mit wenigen Mausklicks Ihre Fragen beantworten. protel Survey bezieht Adressdaten und weitere Informationen direkt aus den protel-Gästekarteien. Die individuellen Antworten eines Gastes beispielsweise können Sie in seiner Gästekartei einsehen. Natürlich können Sie außerdem die übergreifenden Ergebnisse für alle Befragten aufrufen, um sie statistisch auszuwerten. Foto: Protel
Berlin, 14.07.2010 Sommer, Sonne, Urlaubszeit – die Deutschen sind eines der reisefreundlichsten Völker der Welt. Doch welches ist das bevorzugte Urlaubsland der Deutschen? Spanien, Italien, Türkei oder gar die Karibik? Weit gefehlt, denn das bevorzugte Urlaubsland der Deutschen ist Deutschland selbst. Ob Alpen, Mittelgebirge, Seen- oder Flusslandschaften, Weinbaugebiete, Kulturlandschaften oder die Nord- und Ostsee – Deutschlands Urlaubsregionen sind vielfältig, abwechslungsreich und so gefragt wie nie.
Aus diesem Anlass widmet StayGuest seinen aktuellen Fotowettbewerb ganz den schönsten Urlaubsregionen Deutschlands. Noch bis zum 31. Oktober können die Teilnehmer Fotos von ihrer Lieblingsurlaubsregion, ihrem eigenen oder Lieblingshotel sowie der Lieblingssehenswürdigkeit machen und über das entsprechende Teilnahmeformular unter www.stayguest.de/fotowettbewerb.php hochladen. Auf dieser Seite sind auch die detaillierten Teilnahmebedingungen nachzulesen.
Mitmachen lohnt sich in jedem Fall, denn jeder Teilnehmer gewinnt etwas. Aus den 12 besten Fotos entsteht ein attraktiver und hochwertiger Postkarten-Kalender, den jeder Teilnehmer als Dankeschön für seine Teilnahme erhält. Außerdem werden unter den 12 besten Fotos insgesamt 6 iPods nano verlost. Darüber hinaus werden die Gewinnermotive auf www.stayguest.de als Motiv für echte Postkarten hinterlegt.
Aber nicht nur für die Teilnehmenden lohnt sich der Wettbewerb. Beherbergungs- oder Gastronomiebetriebe, welche den Fotowettbewerb weiterempfehlen, können sich zudem Vorteile in Form einer Gutschrift in Höhe von 39 Euro für ihre nächsten Aufträge (exklusive Porto und Fremdleistungen) bei StayGuest sichern. Das gilt für jeden Gast, der sich mit der entsprechenden Kennung des Betriebes anmeldet und an dem Fotowettbewerb teilnimmt. Pro erteiltem Auftrag kann nur eine Gutschrift eingelöst werden. Überschüssige Beträge lassen sich nicht auf andere Aufträge übertragen. Zur Unterstützung des Fotowettbewerbes können die Unternehmen kostenlose Infoflyer bei StayGuest anfordern.
 
„Deutschland ist mit seinen unterschiedlichen Regionen so vielfältig wie unsere Dienstleistungsangebote und bietet sich von daher hervorragend als Thema für unseren Fotowettbewerb an. Wir sind sehr gespannt auf die Fotos, die uns zugeschickt werden, und wünschen schon jetzt allen Teilnehmern viel Spaß und viel Erfolg“, fasst Sonja Bunthe, die Marketingleiterin der ODS GmbH, zusammen.
Weitere Informationen über den Service von StayGuest sind im Internet unter www.stayguest.de abrufbar.
Frankfurt/München (w&p) – Eines der atemberaubendsten Bauwerke Europas nähert sich seiner Vollendung: Im Beisein des Hessischen Ministerpräsidenten Roland Koch, der Oberbürgermeisterin von Frankfurt, Petra Roth, und 100 weiteren Gästen erhielt das Airrail Center Frankfurt am Freitag, den 2. Juli 2010 seinen neuen Namen – THE SQUAIRE. In einer Aufsehen erregenden Aktion wurden auch die Logos der beiden Hotels an der spektakulären Fassade angebracht. Für Hilton Worldwide ist es eine Premiere: Zum ersten Mal in Europa sind zwei Marken der renommierten Hotelgesellschaft unter einem Dach zu finden – das Hilton Frankfurt Airport und das Hilton Garden Inn Frankfurt Airport.
Die Logos wurden mit Spezialkränen an das futuristische Gebäude montiert. „Damit hat die entscheidende Phase vor der Eröffnung begonnen“, freut sich Cluster General Manager Charles Muller. „Nun sind es nur noch wenige Monate, bis wir die ersten Gäste in diesem herausragenden Standort begrüßen können. Ganz nach ihrem persönlichem Anspruch haben sie hier die Wahl zwischen zwei profilierten Marken des Hilton-Worldwide-Portfolios.“
THE SQUAIRE, ein Meilenstein der Baukunst, wurde auf dem Dach des ICE-Fernbahnhofs am Frankfurter Flughafen errichtet und ist über einen Skywalk direkt mit Terminal 1 verbunden. Gleichzeitig liegt das 660 Meter lange Gebäude in nächster Nähe des größten Autobahnkreuzes in Europa. Das Hilton Frankfurt Airport wird über 249 elegante und großzügige Gästezimmer und Suiten, zwei Executive Etagen mit exklusiver Lounge, das Restaurant „Rise“, „The Fifth, Lounge & Bar“, den Ballsaal „Globe“ für bis zu 578 Gäste und zehn weitere Tagungsräume verfügen. Gleich nebenan: das Hilton Garden Inn Frankfurt Airport mit 334 modernen Gästezimmern inklusive kostenfreiem Internet, Restaurant mit Showküche, Lobby mit Kamin und dem Pavilion Pantry® Minimarkt sowie drei Tagungsräumen. Des Weiteren steht den Gästen der Hotels ein 24-Stunden Hilton Fitness by Precor® und Wellnessbereich zur Verfügung. Neben den beiden Hotels entstehen im THE SQUAIRE außerdem auch Einzelhandel und Gastronomie, Büros sowie ein modernes Business- und Konferenzzentrum.
Fotokredit: M. Joppen
Über Hilton Worldwide
Hilton Worldwide ist das führende, weltweit aktive Hotelunternehmen mit einem Angebot von Luxushotels und Resorts über Apartments für den Langzeitaufenthalt bis hin zu Hotels im mittleren Preissegment. Seit mehr als 91 Jahren bietet die Gesellschaft Geschäfts- und Urlaubs¬reisenden höchste Qualität in puncto Unterkunft, Service, Komfort und Preis-Leistung. In allen Marken verwirklicht Hilton Wordwide sein erklärtes Ziel, den Aufenthalt der Gäste zu einem außergewöhnlichen Erlebnis zu machen. Zum Portfolio gehören mehr als 3.500 Hotels in 81 Ländern unter den Marken Waldorf Astoria Hotels & Resorts, Conrad Hotels & Resorts, Hilton, Doubletree, Embassy Suites Hotels, Hilton Garden Inn, Hampton Inn & Suites, Homewood Suites by Hilton, Home2 Suites by Hilton und Hilton Grand Vacations. Außerdem führt die Gesellschaft das Weltklasse-Bonus-Programm Hilton HHonors®.
Weitere Informationen unter www.hiltonworldwide.com.
München, 5. Juli 2010 – Seit dem 26. Juni 2010 zeichnet sich Christian Müller (37) als neuer Küchendirektor für die Leitung der Küche im Kempinski Hotel Airport München verantwortlich. Somit obliegt ihm neben der Gesamtkoordination der Küche des Restaurants charles lindbergh, der Nightflight Bar, des Lobby Cafés sowie des Bankett und Cateringbereichs auch die Führung der rund 40 Köche.
Seine Karriere begann der in München geborene Christian Müller mit seiner Ausbildung zum Koch bei Feinkost Käfer in seiner Heimatstadt. Im Anschluss wechselte er als Commis de Cuisine in das Münchner Restaurant Dallmayr. Ein Hauch von Fernweh lockte ihn als Koch eines Kreuzfahrtschiffes auf das offene Meer und er avancierte zum Küchenchef des wohl berühmtesten deutschen Schiffes, dem “Traumschiff” MS Deutschland, dessen Kulinarik unter seiner Führung mehrfach als die beste Küche auf einem Kreuzfahrtschiff ausgezeichnet wurde.
Im Jahr 2002 übernahm er zunächst die Leitung des Borchardt Catering Services in Berlin und wechselte 2005 als Executive Chef in das Kempinski Hotel Airport München. Im August 2008 zog es ihn wieder nach Berlin, wo er zuletzt als Executive Chef für das Hotel Adlon Kempinski Berlin arbeitete, bevor er dem Ruf in seine alte Heimat folgte.