In diesen Tagen werden sich einige Hoteliers und Gastronomen bestimmt die Frage stellen, wie sie zu einem Profilbild beim Google Hotel Finder kommen. Der Schlüssel dazu liegt bei Google Local. Hier müssen Sie erst ein Profil erstellen, mit Bildern versehen und regelmäßig pflegen, um sich dafür registrieren zu lassen.
Ich habe Ihnen hier die einzelnen Schritte zusammengefasst, damit auch Sie in Zukunft Ihr Haus optimal präsentieren:
1. Google-Konto anlegen Wenn Sie noch nicht bei Google registriert sind, müssen Sie sich zuerst anmelden. Dafür gehen Sie einfach auf Google Konto erstellen und füllen Sie den Fragebogen aus. Geben Sie Name, Nutzername, Geburtsdatum, Telefonnummer, Passwort und Ihre Email-Adresse ein. Nun müssen Sie noch den Nutzungsbedingungen zustimmen und schon haben Sie den ersten Schritt geschafft.
2. Bei Googel Local anmelden Sie sind nun bei Google+ angemeldet und können hier nun Ihre Unternehmensseite erstellen. Hier haben sie nun die Möglichkeit, eine neue Seite zu erstellen. Für diese Seite wählen Sie „Lokales Geschäft“ aus. Im nächsten Feld geben Sie bitte Ihre Geschäfts-Telefonnummer ein und klicken auf „Geschäft suchen“. Die meisten Geschäfte hat Google bereits von den Gelben Seiten übernommen, doch falls Ihre Geschäftsdaten nicht vollständig oder fehlerhaft sind können Sie das hier ändern. Nun wählen Sie noch die passende Kategorie für Ihre Firma aus (Hotel, Restaurant). Mit „Erstellen“ haben Sie es geschafft.
3. Mit Pin bestätigen Um in verschiedenen Google-Produkten von Google (Google-Suche, auf Google Maps und Mobilgeräten) gefunden zu werden sollten Sie Ihre Google+ Seite bestätigen lassen. Als Administrator können Sie den Bestätigungscode bei Google anfordern. Dafür klicken Sie auf den „Verify Now“-Button und überprüfen die angegebene Adresse. Nachdem Sie diese bestätigt haben erhalten Sie von Google nach etwa einer Woche einen Bestätigungscode, den Sie auf der angegebenen Internetseite eintragen.
FERTIG!
Ab sofort können sie Bilder hochladen, die dann auch auf Google Local erscheinen. Ebenfalls sollten Sie wissen, dass Bewertungen, die Gäste über Sie schreiben, auch in diesem Profil erscheinen. Mehr Informationen zum Thema Bewertungen lesen Sie hier.
IHA-Vorsitzender Fritz G. Dreesen begrüßt Erleichterungen beim Ausfüllen und Aufbewahren der Hotelmeldescheine und erwartet eine Kostenentlastung von jährlich rund 35,5 Millionen Euro für das Hotelgewerbe
(lifePR) (Berlin, ) Mit der nun erfolgten Zustimmung des Bundesrates nach vorheriger Anrufung des Vermittlungsausschusses ist das Bundesmeldegesetz zustande gekommen. Mit dem Inkrafttreten des Bundesmeldegesetzes am 1. Mai 2015 werden die derzeit geltenden Landesmeldegesetze sowie das Melderechtsrahmengesetz gleichzeitig außer Kraft gesetzt. Damit wird die im Zuge der Föderalismusreform 2006 auf den Bund übergegangene Regelungskompetenz im Bereich des Meldewesens auch bei der Hotelmeldepflicht umgesetzt.
Künftig kann dem Gast das Ausfüllen eines Meldescheins an der Hotelrezeption dadurch erleichtert werden, dass das Hotel die ihm bereits bekannten Gastdaten schon vorab einträgt. Der Gast bleibt allerdings auch zukünftig gesetzlich verpflichtet, den Meldezettel zumindest noch handschriftlich zu unterschreiben. Die Aufbewahrungsfristen werden bundeseinheitlich auf ein Jahr nach Ankunft des Gastes festgesetzt. Auch die Nutzungspflicht bestimmter Meldescheinformulare für den Hotelier entfällt, so dass eine EDV-basierte Umsetzung wesentlich erleichtert wird.“Das neue Bundesmeldegesetz bringt eine zeitgemäße Erleichterung des Check-ins im Hotel und setzt einen wichtigen Meilenstein gegen ausufernde Bürokratie.“ Mit diesen Worten begrüßt IHA-Vorsitzender Fritz G. Dreesen die Einigung von Bundestag und Bundesrat, die am 1. Mai 2015 in Kraft treten wird.
Die Bundesregierung beziffert – gestützt auf eine Schätzung des Nationalen Normenkontrollrates – den der Hotellerie durch die Hotelmeldepflicht entstehenden Aufwand mit rund 96,8 Mio. Euro jährlich. „Durch die neuen Regelungen darf die Branche nun mit Entlastungen von rund 35,5 Millionen Euro rechnen“, betonte Dreesen. Der Hotelverband Deutschland hatte sich seit Jahren intensiv in das Gesetzgebungsverfahren eingebracht. Nicht zuletzt deshalb konnte nun eine gästefreundlichere und für den Hotelier praxisgerechtere Ausgestaltung der Hotelmeldepflicht erreicht werden.
„Wir hoffen, dass zukünftig nur wenige Länder von der in ihrem Ermessen verbliebenen Möglichkeit Gebrauch machen werden, bestimmte Muster für besondere Meldescheine vorzuschreiben, da hiermit wieder unnötige Zusatzkosten verbunden wären“, setzt Fritz G. Dreesen auf den Erfolg der nun bundesweit einheitlichen Regelung. „Und für die nicht allzu ferne Zukunft wünschen wir uns, dass das Bundesmeldegesetz auch die Option eines komplett elektronischen Check-ins, z.B. mittels der maschinenlesbaren Personalausweise, eröffnet.
(lifePR) (Berlin, ) Das Oberverwaltungsgericht Münster hat heute entschieden, dass die Satzung der Stadt Köln für die Erhebung der so genannten Bettensteuer unwirksam ist. „Nach dem Bundesverwaltungsgericht in Leipzig hat nun auch das Oberverwaltungsgericht des Landes Nordrhein-Westfalen deutlich gemacht, dass Bettensteuern in Deutschland keine Zukunft haben“, sagte DEHOGA Präsident Ernst Fischer. Damit ist das Gericht der Auffassung des DEHOGA gefolgt.
Der DEHOGA hat immer wieder betont, dass die Bettensteuer eindeutig verfassungswidrig ist. Fischer: „Die Steuer hat in der Branche und bei den Gästen für große Verärgerung und Verunsicherung gesorgt. Damit muss nun endlich Schluss sein. Die Städte und Gemeinde müssen nach dem erneuten Richterspruch einsehen, dass sie sich mit der Bettensteuer vergaloppiert haben.“
Das Oberverwaltungsgericht in Münster hat die Satzung der Stadt Köln insgesamt für nichtig erklärt. Eine Revision wurde nicht zuglassen. „Somit haben die Kölner Hoteliers zumindest für die Vergangenheit bis Ende 2012 juristische Klarheit“, betonte Fischer.
Denn seit dem 1. Januar 2013 hat die Stadt Köln eine neue Bettensteuersatzung erlassen, in der zwischen privaten und beruflich bedingten Hotelübernachtungen unterschieden wird. Doch auch für diese Satzung sieht der DEHOGA Bundesverband keine Zukunft. Das Verwaltungsgericht Gelsenkirchen hat bereits eine gleichlautende Satzung der Stadt Dortmund für rechtswidrig erklärt.
„Die Regelungen für eine Unterscheidung zwischen privater und beruflicher Übernachtung müssen für die Betroffenen, also insbesondere für die Hoteliers und Gäste, hinreichend bestimmt und voraussehbar sein. Zudem muss das Verfahren zur Erhebung von Bettensteuern so ausgestaltet sein, dass es zu keinem übermäßigen Ermittlungsaufwand der Behörde kommt. Unter Respektierung dieser hohen Anforderungen lassen sich kommunale Bettensteuern in der Praxis auch für private Übernachtungen nicht mehr umsetzen“, erklärte Fischer. Solche umfänglichen Mitwirkungspflichten wären auch für den Hotelier unzumutbar und unterliefen datenschutzrechtliche Standards.
„Hernach speisten Konrad Adenauer und Charles de Gaulle und tranken dazu roten Wein aus Frankreich und weißen vom deutschen Rhein…“ Historische Begegnung in Brenners Park-Hotel, 15. Februar 1962
Baden-Baden/München 22. Januar 2013. Umarmung zweier Staaten auf kulinarischer Basis: Als Adenauer und de Gaulle am 15. Februar 1962 im Brenners Park-Hotel in Baden-Baden zusammen trafen, sollte es bis zur Unterzeichnung des Elysée-Vertrags in Paris kein Jahr mehr dauern. Am 22. Januar 1963 besiegelten die beiden großen Staatsmänner mit ihren Signaturen die deutsch-französische Freundschaft und sorgten damit für den lang ersehnten Neuanfang.
Den 50. Jahrestag dieses historischen Moments, dessen Grundstein in Baden-Baden gelegt wurde, feierten nun zwei Sterne-Köche der Oetker Collection aus Deutschland und Frankreich mit einem wahren Feuerwerk der Genüsse: Paul Stradner und sein Kollege Yannick Franques verzauberten ihre Gäste im Brenners Park-Restaurant mit einem „dîner à quatre mains“ – einem Sechs-Gänge- Menü der Extraklasse. Auf der Speisekarte standen neben raffinierten Vorspeisen auch phantasievolle Eigenkreationen wie „Entenleber aus Chalosse in einer Crème brûlée mit knusprigem Honig- Karamell, eingerollt in Granny-Smith-Apfel”, „Pochierte Rotbarbe im Bouillabaisse-Sud, Artischockenherzen und Limonenöl”, „Gebratene Barbarie-Entenbrust mit Kaffeejus, Topinambur und Haselnüsse” sowie „Kreation von der Valrhôna-Grand-Cru-Schokolade, Karamellsauce, Kalamansi und Milcheis”. Den glücklichen Gourmets, die im Vorfeld einen der begehrten Tische reservieren konnten, wurden dazu korrespondierende französische und deutsche Spitzengewächse gereicht. Für den Geschäftsführenden Direktor Frank Marrenbach war es eine große Freude, diesen besonderen Abend zusammen mit seinem französischen Kollegen und Freund Philippe Perd, dem Geschäftsführenden Direktor beider Oetker Hotels in Südfrankreich, begehen zu können. Dieser lud Paul Stradner zu einem Gegenbesuch im September in Vence ein.
Yannick Franques
Das Château Saint-Martin & Spa, auf den Anhöhen von Vence zwischen Nizza und Cannes gelegen, ist eine ehemalige Komturei der Tempelritter. Das Hotel begeistert mit einem atemberaubenden Panoramablick auf das Mittelmeer und lockt, neben seiner grandiosen Lage inmitten eines 14 Hektar großen Parks, mit der preisgekrönten Zwei-Sterne-Küche des weltberühmten Chefs Yannick Franques. Als kreativer Starkoch verbindet Franques Feinsinn mit Ausdruckskraft und subtile Geschmacksnuancen mit betörenden Aromen. Im Château St-Martin erwartet den Gast ein seltenes und exquisites kulinarisches Erlebnis.
Paul Stradner
Im August vergangenen Jahres trat Paul Stradner seine Position als Küchenchef im renommierten Brenners Park-Restaurant in Baden-Baden an. Die einzigartige Lage mit Blick auf den Privatpark, direkt an Deutschlands schönster Allee, machen das Brenners Park-Restaurant zum Anziehungspunkt für Feinschmecker aus aller Welt. Über zehn Jahre Berufserfahrung mit Stationen in den besten Restaurants Europas legten das Fundament für die Laufbahn des jungen Küchenchefs. Paul Stradner ist stolz darauf, von den Besten gelernt zu haben. Im November konnte er sich bereits über den ersten Stern des Guide Michelin freuen – und nun freut sich Paul Stradner auf seinen Gegenbesuch in Vence.
BERLIN, Deutschland – 3. Januar 2013 – Am 28. Dezember 2012 hat das Waldorf Astoria Berlin seine Pforten bereits für die Berliner geöffnet und ist seit Anfang 2013 auch allen Berlin Besuchern zugänglich. In Anlehnung an die zeitlose Eleganz des legendären Waldorf Astoria New York, Aushängeschild der Hotelgruppe, setzt das Waldorf Astoria Berlin neue Luxusstandards in Berlin und dem gesamten Bundesgebiet. Ein einzigartiges Design, inspiriert vom pulsierenden und modernen Leben der Stadt, geben dem Haus einen besonderen Stil.
Mit 232 Zimmern und Suiten befindet sich das Luxusdomizil im „Berliner Zoofenster“ – dem neuen spektakulären Wolkenkratzer in der City West, dessen Design auf den renommierten deutschen Architekt Professor Christoph Mäckler zurückgeht. Die insgesamt 32 Etagen sind mit Stein und Glas handgearbeitet und die prächtige Präsidentensuite in der obersten Etage ist die höchst gelegenste Suite der Stadt – sie bietet einen grandiosen Ausblick. Das Zoofenster sowie das Waldorf Astoria Berlin sind eine atemberaubende Ergänzung der Skyline von Berlin‘s City West.
Das Interior Design des Hotels wurde von der renommierten Pariser Agentur, Inter Art Etudes entwickelt und ist eine zeitlose aber doch sehr moderne Umsetzung des Art Deco Stils. Von der Lobby bis hin zu den Zimmern und Suiten erreicht das Design des Hotels auf jeden Fall das Niveau des berühmten ersten Waldorf Astoria, welches 1931 in der New Yorker Park Avenue eröffnete.
John Vanderslice, Hilton Worldwide’s Global Head of Luxury and Lifestyle Brands zur Eröffnung:“ Mit fünf neuen einzigartigen Waldorf Astoria Hotels europaweit beobachten wir in letzter Zeit ein ungebrochenes Wachstum an Luxus. Das Waldorf Astoria Berlin ergänzt unser europäisches Hotel-Portfolio wunderbar. Das Haus bietet ausgezeichneten Luxus, der kulinarische Exzellenz mit erstklassigen SPA-Erlebnissen und einem außergewöhnlichen Service vereint.“
Gäste können, durch die zentrale Lage des Hauses, die touristischen Attraktionen der Stadt unmittelbar erreichen – darunter die Kaiser Wilhelm Gedächtniskirche, welche im Andenken an Kaiser Wilhelm I, dem ersten Kaiser des vereinten Deutschlands, gebaut wurde. Nur einen Steinwurf entfernt ist auch der Kurfürstendamm, ein glanzvoller Boulevard mit vielen Designer Läden, der weltweit als Pendant zur Pariser Champs Elysées bekannt ist. Simon Vincent, Europe Area President Hilton Worldwide sagt, „Wir sind stolz darauf durch die Eröffnung des Waldorf Astoria Berlin einen Meilenstein im Rahmen des Gesamtkonzeptes zur Wiederbelebung der City West legen zu können. Das Waldorf Astoria Berlin verkörpert den Glanz der Marke Waldorf Astoria, und ist eine Bereicherung unseres Portfolios in Deutschland, wo wir derzeit mit 18 Hotels und vier Marken vertreten sind.“
Das Waldorf Astoria Berlin bietet eine beeindruckende und vielfältige Auswahl an kulinarischen Genüssen. Das vom weltbekannten französischen Küchenchef Pierre Gagnaire geführte Restaurant wird zu den ersten Adressen der Stadt zählen und am 10. Januar 2013 eröffnen. Mit 12 Michelin-Sternen in Restaurants rund um den Globus muss Pierre Gagnaire praktisch nicht bekannt gemacht werden und die Plätze im eleganten Le Solistes by Pierre Gagnaire sind dazu prädestiniert, die meist gebuchten in der Berliner Restaurant Szene zu werden.Das Romanische Café, bekannt als legendärer Treffpunkt für Literaten, lokale Künstler und Musiker, wird im Erdgeschoss des Hotels seine Türen wieder öffnen und ist damit nur einen Katzensprung von seinem ursprünglichen Standort vor 100 Jahren entfernt. Die Lang Bar im New Yorker Stil bietet eine gehobene Atmosphäre, in der Gäste eine Vielzahl von Cocktails und Spezialitäten genießen können. Im Schatten der berühmten Waldorf Astoria Grandfather Clock rundet die Peacock Alley mit einem typischen Nachmittagstee in einer stylischen und doch entspannten Atmosphäre das genussvolle Angebot des Luxushotels ab.
Entspannungsmöglichkeiten bietet der Guerlain SPA des Hotels, konzipiert vom gleichnamigen französischen Beauty Spezialisten. Der Guerlain SPA im Waldorf Astoria Berlin ist der erste SPA des Traditionshauses in Deutschland, das auf eine 200jährige Geschichte zurückblicken kann. Alte Traditionen werden mit innovativen Behandlungsmethoden kombiniert und machen die Marke zu einem Trendsetter in Deutschland.
Auf über 1.000 Quadratmetern bedient der Luxus-SPA allerhöchste Ansprüche. Jeder der acht Anwendungsräume ist anders gestaltet, so dass verschiedene Anwendungen angeboten werden können. Exklusiv für das Waldorf Astoria Berlin hat Guerlain die „Beauty Revelation“ kreiert – ein wahrlich luxuriöses Angebot und eine Offenbarung für die Sinne. „Beauty Revelation“ kombiniert Gesichts- und Körperbehandlungen, um die Haut auf spektakuläre Weise zu erneuern und aufzufüllen. Gezielte Anwendungstechniken regen Kreislauf und Stoffwechsel an und lindern Verspannungen im Körper. Das Ergebnis: ein Gefühl wie neu geboren.
Damit nicht genug – zusätzlich zu den exklusiven Kulinarik- und Wellnessangeboten bietet das Waldorf Astoria Berlin spektakuläre Angebote für Galas und Veranstaltungen für bis zu 700 Personen. Die zweite Etage des Luxushotels kann mit vielfältigen, exklusiven Möglichkeiten dienen. Beispielsweise ein 330 Quadratmeter großer Ballsaal für extravagante Hochzeitsfeiern, festliche Zeremonien oder Bankette. Fünf private Salons, ausgestattet mit modernster Technik und natürlicher Beleuchtung stehen außerdem bereit, genauso wie eine wundervolle Terrasse für bis zu 200 Personen in der sechsten Etage mit Blick über die ganze Stadt.
Waldorf Astoria Hotels & Resorts ist derzeit in mehr als 20 sehenswerten Destinationen weltweit vertreten. Zu den Häusern in Europa gehören unter anderem Trianon Palace Versailles, ein Waldorf Astoria Hotel; Rome Cavalieri, Waldorf Astoria Hotels & Resorts und das Caledonian, ein Waldorf Astoria Hotel. Das Waldorf Astoria Jerusalem wird seine Tore für Gäste nächstes Jahr öffnen und eine Eröffnung des Waldorf Astoria Amsterdam ist Anfang 2014 zu erwarten.
(lifePR) (Düsseldorf, ) Das Oberlandesgericht Hamm hat entschieden, dass der Betreiber einer Sauna nicht verpflichtet ist, zur Vermeidung von Unfällen beim Saunabetrieb das körperliche Wohlbefinden der Benutzer in engen Zeitabständen zu kontrollieren. In dem zugrunde liegenden Fall besuchte eine 75-jährige erfahrene Saunabenutzerin die Sauna der beklagten Betreiberin. Dabei erlitt sie in der 90°C heißen Sauna einen Schwächeanfall, der mindestens 90 Minuten unentdeckt blieb. Sie zog sich Verbrennungen dritten Grades zu, an denen sie wenige Monate später verstarb.
Die Hinterbliebenen Kinder haben von der Betreiberin Schmerzensgeld verlangt, weil ihrer Ansicht nach die von der Betreiberin für den Saunabereich im mehrstündigen Abstand festgelegten Kontrollzeiten nicht ausreichend gewesen seien. Dieser Ansicht ist das OLG nicht gefolgt – die gegenüber der Verstorbenen obliegenden Sorgfalts- oder Verkehrssicherungspflichten wurden nicht verletzt. Die Sauna habe über einen Notschalter verfügt und sei nach ihrer technischen Ausstattung und Einrichtung gefahrlos nutzbar gewesen. Auch ist der Betreiber einer Sauna nicht verpflichtet, in engen Zeitabständen regelmäßige Kontrollen durchzuführen, um das körperliche Wohlbefinden der Saunabenutzer zu überwachen, erläutern ARAG Experten (OLG Hamm, Az.: I-12 U 52/12).
Perl-Nennig. Am Sonntag, dem 14. Oktober 2012, fand im Victor’s Residenz-Hotel Schloss Berg der Career-Day statt. Dort konnten sich alle, die ihre berufliche Zukunft in der Hotellerie sehen, einfinden, um einen besonderen Einblick in die Abläufe des Hotelbetriebs zu erhalten.
Ob Praktikum, Ausbildung oder Festanstellung: Zahlreiche Besucher informierten sich beim Career-Day über die verschiedenen Berufsbilder und Aufstiegsmöglichkeiten in der Hotellerie. Michael Vogt, Direktor des Hotels in Perl-Nennig, freute sich bei seiner Eröffnungsrede über so viel Anklang: „Es macht mich froh, dass so viele Menschen ihre berufliche Chance in der Hotellerie sehen. Immerhin ist diese Branche sehr vielseitig und gerade Victor’s Welt bietet besondere Möglichkeiten. Ich denke da beispielsweise an unsere Kooperationen mit verschiedenen Berufsakademien, die duale Studiengänge anbieten. Unser Ziel am Career-Day ist es, den Besuchern die vielen Facetten dieser einzigartigen Berufswelt aufzuzeigen“, so Vogt.
Das Programm-Highlight des Tages war zweifelsohne eine Hausführung der besonderen Art, bei der die Besucher in eine Welt vorstießen, die den Hotelgästen sonst ganz oder teilweise verborgen bleibt. In verschiedenen Bereichen – von Beauty- und Wellnessbereich über das Lager, der Küche in der Scheune bis hin zum Weinkeller – gab es Vieles zu bestaunen. Mitarbeiter standen an jeder der einzelnen Stationen Rede und Antwort. So umriss beispielsweise die Leiterin des Vital-Resorts, Katja Eggert, worauf es in Sachen Beauty ankommt, Sommelier Daniel Kiowski gab einen kompetenten Einblick in die Welt der rund 750 gelisteten Weine der aktuellen Weinkarte, die in den Tiefen seines Kellers lagern und selbst ein Besuch im Victor’s Gourmet-Restaurants Schloss Berg stand auf dem Programm. Dort erwartete 3-Sterne-Koch Christian Bau die Besucher, um ihnen von den Besonderheiten seiner „Voyage Culinaire“ zu berichten.
Interessierte konnten sich im Bankettbereich außerdem auf ein Kräuter-Tasting einlassen, um ihre Geschmacksknospen zu prüfen oder an zahlreichen Stationen ihr Geschick unter Beweis stellen – vom Eindecken einer festlichen Tafel bis hin zum Bettenmachen. Als ‚süße Überraschung‘ hatte das Küchenteam sogar selbstgemachte Pralinen vorbereitet. Abgerundet wurde das Angebot mit Info-Tafeln rund ums Thema Hotellerie.
„Eine Veranstaltung dieser Art bietet die Möglichkeit, miteinander ins Gespräch zu kommen. Gerade bei Victor’s sind wir immer auf der Suche nach engagierten Menschen. Mich freut daher besonders, dass wir schon vier Bewerbungen allein während der Veranstaltung erhalten haben“, erklärt Personalleiterin Dagmar Roustan. Der Career-Day in dieser exklusiven Location war für die Besucher zweifelsohne ein besonderes Erlebnis und für die Victor’s Unternehmensgruppe ein voller Erfolg.