München, 18. Juli 2011 – Mit einem festlichen Lunch im Restaurant charles lindbergh verabschieden Marcus van der Wal, Geschäftsführender Direktor im Kempinski Hotel Airport München, und Kai A. Winkler, Hotelmanager, ihre ausgebildeten Hotelfachleute.
Sieben der insgesamt elf Auszubildenden des Jahrgangs setzen ihre Karriere innerhalb der Kempinski Gruppe fort. Vier davon werden direkt vom Kempinski Hotel Airport München für die Bereiche Veranstaltungsverkauf, Bankett- Service, Bar sowie Rezeption übernommen und weitere drei wechseln in andere Hotels der Luxushotelgruppe ins Ausland. Letztere hatten im Februar dieses Jahres den Kempinski Career Day besucht und in Bewerbungsgesprächen mit den jeweiligen Hoteldirektoren den Grundstein für ihre nächsten beruflichen Schritte gelegt.
„Die Auswahl und Förderung junger Talente hat für uns oberste Priorität. Ich bin stolz, dass mehr als die Hälfte unseres Azubi-Jahrgangs ihre Karriere innerhalb der Kempinski Gruppe fortsetzen“, freut sich Marcus van der Wal. Eine Ausbildung bei Kempinski bietet einen hervorragenden Einstieg in die internationale Luxushotellerie. Jährlich vergibt die Gruppe ca. 120 Ausbildungsplätze. Insgesamt bildet Kempinski in seinen 13 Hotels in Deutschland und der Schweiz rund 300 Hotel- und Restaurant-Fachleute und Köche aus. Darüber hinaus bieten einige dieser Häuser Ausbildungen für Hotel und Bürokaufleute, Konditoren, Maler/Lackierer sowie IT/Telekommunikation an.
Aufgrund des großen Erfolgs findet der Kempinski Career Day erneut am 10. März 2012 im Kempinski Hotel Airport München statt.
Beim Besuch eines IBIS-Hotel ist mir das Schild „15-Minuten-Servicegarantie“ aufgefallen. Ich wurde neugierig, wie Gäste darauf reagieren, ob sie diese Garantie in Anspruch nehmen und ob sich das für das Unternehmen rechnet.
Was ist der „15 Minuten Zufriedenheitsvertrag“? Der „15 Minuten Zufriedenheitsvertrag“ ist unsere Selbstverpflichtung zu höchster Servicequalität. Wenn ein Gast ein Problem meldet, das im Verantwortungsbereich des Hotels liegt, verpflichten sich unsere ibis Teams im Hotel, binnen 15 Minuten eine Lösung zu finden. Und das 24 Stunden am Tag, an jedem Wochentag. Wenn wir keine Lösung finden, gilt der Gast als eingeladen. Dieses Versprechen ist in der Branche einzigartig.
Wie oft wird dieses Garantieversprechen in Anspruch genommen? Mit heute 87 Hotels ist ibis eine der größten Markenhotelketten in Deutschland. In 2010 konnten wir rund 2,5 Millionen Gäste bei ibis begrüßen. Von diesen wurden wir insgesamt ca. 14.000 Mal mit unserem 15 Minuten Versprechen gefordert. Die geringe Beschwerdezahl von unter 0,5% zeigt die hohe Grundqualität von ibis. Das Gute: nur ca. 5% dieser Fälle konnten wir nicht innerhalb von 15 min. lösen.
Sind Ihre Mitarbeiter auf die verschiedenen Probleme geschult? Selbstverständlich! Alle Hotelmitarbeiter werden über spezielle Schulungsmaßnahmen mit vielen Fallbeispielen auf mögliche Herausforderungen vorbereitet. Darüber hinaus gibt es in jedem Hotel ein eigenes 15-Minuten-Depot mit Ersatzgegenständen, das es in der Regel allen Mitarbeitern zu jeder Zeit ermöglicht, gewöhnliche Reklamationsgründe problemlos und schnell zu beheben.
Was waren die außergewöhnlichsten Probleme? Die meisten Beschwerdefälle treten aufgrund kleinerer, klassischer Probleme im Zimmer auf, die einfach zu beheben sind, wie den Tausch von Batterien in Fernbedienungen, ein weiteres Kissen, etc.. Außergewöhnlich sind in der Regel eher Reklamationsanfragen von Gästen, die unsere 15 Minuten Garantie bewusst, um es taktvoll zu sagen, „testen“ wollen. Da gibt es mitunter auch recht interessante Anspruchserhebungen, wie den Fall, als ein Gast auf seinem Zimmer eine Saftflasche in der Sonne stehen gelassen hatte woraufhin diese explodierte und die Kleidung des Gastes sowie das Zimmer erheblich beschmutzte. Die Missbrauchsquote unserer Garantie ist insgesamt aber recht niedrig.
Wie ist das Feedback der Gäste? Unsere Gäste schätzen unser Garantieversprechen außerordentlich und würdigen dieses als herausragende Serviceleistung.
Vielen Dank für das interessante Interview an Herrn Mücke und Herrn Kirsch.
München, 8. Februar 2011 – Simon Larese heißt ab sofort der neue Executive Chef des Mandarin Oriental, Munich. In dieser Funktion bekocht der 34-jährige auch die Gäste des Restaurants Mark’s des Luxushotels, das seit 2006 mit einem Michelin Stern ausgezeichnet ist. Seine französisch orientierte Küche besticht durch Leichtigkeit und intensive Geschmackserlebnisse. Raffiniert und ungewöhnlich vermischt und interpretiert er die Aromen Frankreichs. Geprägt wurde sein Stil von den besten Köchen Deutschlands. Zu seinen Lehrmeistern zählten Harald Wohlfahrt, „Schwarzwaldstube“, Baiersbronn, und Heinz Winkler, „Residenz Heinz Winkler“, Aschau, beide mehrmals mit 3 Michelin Sternen und 19 Gault Millau Punkten gekrönt. Bereits von 2004 bis 2008 war der Hannoveraner für Mandarin Oriental tätig. Zunächst bekochte er die Gäste im französischen Gourmetrestaurant „Le Normandie“ des Mandarin Oriental, Bangkok, das bereits mehrfach zum besten Restaurant Thailands gekürt wurde. Anschließend zeichnete sich Simon Larese als Küchenchef des Mandarin Oriental Dhara Dhevi, Chiang Mai für vier Restaurants inklusive dem Gourmetrestaurant Farang Ses verantwortlich. Vor seinem Wechsel nach München arbeitete Simon Larese als Executive Sous Chef im Fairmont Peace Hotel in Shanghai. Simon Larese löst Tobias Jochim ab, der in die Villa Hammerschmiede wechselte.
Simon Larese entdeckte seine Passion für das Kochen schon mit 16 Jahren und begann seine Koch-Karriere mit einer Ausbildung in zwei der bekanntesten Restaurants in Hannover, dem Maritim Grand Hotel und dem Parkhotel Kronsberg. Seitdem kochte er sich durch Deutschlands beste Restaurants, sammelte in Asien internationale Erfahrungen und wird jetzt zurück in Bayern die Gäste des Restaurants Mark’s mit seiner leichten französischen Küche begeistern.
München, 7. Februar 2011 – Mit Kai A. Winkler (34) hat das Kempinski Hotel Airport München ab sofort einen neuen Hotelmanager. In seiner Funktion als Hotelmanager berichtet der 34jährige direkt an den Geschäftsführenden Direktor Marcus van der Wal und zeichnet für die operativen Abläufe im Hotel verantwortlich.
Seine Hotelkarriere begann der Pforzheimer im Kempinski Hotel Airport München, wo er von 1995 bis 1998 eine Ausbildung zum Hotelkaufmann absolvierte und anschließend als Night Auditor arbeitete. Danach wechselte er zum Hotel Vier Jahreszeiten Kempinski München in den Bereich Controlling. 1999 stieg er als Junior Sales Manager bei Steigenberger Hotels im Graf Zeppelin in Stuttgart ein und wurde dort im Jahr 2000 Direktionsassistent. Zwei Jahre später wechselte er als Assistant F&B-Manager in das Steigenberger Hotel in Hamburg. Erste Auslandserfahrungen sammelte Winkler von 2003 bis 2006 als Direktor F&B im Hotel Sacher in Wien. Anschließend ging er als Stellvertretender Direktor für zwei Jahre in das Hotel Steigenberger Frankfurter Hof in Frankfurt. Vor seinem Wechsel nach München wirkte er zunächst als Hotelmanager im Grandhotel Schloss Bensberg in Bergisch Gladbach und seit 2009 als General Manager im Hotel Palace Praha in Prag.
Kai A. Winkler spricht Deutsch, Englisch und Französisch.
Jetzt ist das Mandarin Oriental, Bangkok wieder ein Pionier und setzt damit mit seinem neuen Konzept vielleicht wieder weltweit einen neuen Trend in der Hotellerie: Für das wertvollste „Gut“ des Hotels die fast 1700 Hotelangestellten (rund 3.3 Angestellte pro Zimmer- die im Durchschnitt bereits seit 16 Jahren für das Hotel arbeiten) wurde jetzt eine eigene Serviceetage eröffnet: Die neue „O-Zone Experience“ des Mandarin Oriental, Bangkok ist quasi ein „Hotel im Hotel“ nur für die Hotelangestellten. Die im zeitgenössischen Design gestalltete „O-Zone“ erstreckt sich über die gesammte zweite Etage des River Wing Hotelgebäudes und ist in 10 unterschiedliche Bereiche eingeteilt: Kiosk, Mode, Sie, Er, Gesundheit, das Café 48, Talent, Denken, Träumen und Relaxen. Das heißt auf dieser neu gestalteten Etage gibt es einen Concierge für die Angestellten, einen Entspannungs- sowie einen Entertainmentbereich, eine zweisprachige Leihbibliothek, High Tech Meeting Räume, das „Café 48“ Restaurant mit angeschlossenem „Kiosk 48“ sowie moderne Umkleideräume und Ruheräume für die Angestellten. Als Art Kunstwerk sind die langjährigsten Mitarbeiter in einer „Hand of Frame“ Collage verewigt.
„Unsere Angestellten sind unser wertvollstes Kapital, um den Gästen des Mandarin Oriental, Bangkok einen legendären Aufenthalt zu ermöglichen. Aus diesem Grund haben wir einen Bereich geschaffen, in welchem sie kreativ und frei interagieren als auch von Ihren Kollegen lernen können.“ so Jan Goessing, General Manager des seit 135 Jahren bestehenden Mandarin Oriental, Bangkok, das gerade von den Lesern des Business Traveller Magazins zum besten Hotel in Asien/Pazifik gewählt worden ist.
Dortmund (ots) – Lfd. Nr.:0059
Zu einem bewaffneten Raubüberfall auf eine Hotelrezeption kam es heute Morgen, 04.25 Uhr, in Dortmund an der Straße An der Buschmühle. Dabei erzwang ein bewaffneter Mann die Herausgabe von Bargeld, welches dann in einem vom Täter mitgeführten Stoffbeutel verstaut wurde. Eine umfangreiche Sofortfahndung der Polizei, auch unter Einbeziehung des Polizeihubschraubers, verlief ergebnislos.
Der Unbekannte soll ca. 30 – 40 Jahre alt und zwischen 1.70 – 1.75 m groß sein. Er sprach deutsch. Bekleidet war der Mann mit einer dunklen Lederjacke und einer dunklen Hose. Über den Kopf trug er während der Tat eine Sturmhaube.
Hinweise bitte an den Kriminaldauerdienst unter der Rufnummer 132-7491.
München, 1. Dezember 2010 – Marcus van der Wal übernimmt ab dem 1. Dezember 2010 als neuer Geschäftsführender Direktor die Leitung des Kempinski Hotel Airport München. Seine bisherige Funktion als Regionaldirektor Zentraleuropa wird er weiterhin zusätzlich ausüben und somit für die Kempinski Objekte in Prag, Budapest, Bratislava, Istrien, Portorož und dem High Tatras Gebirge verantwortlich zeichnen. Der 46-jährige ist ein international erfahrener Hotelier und folgt auf Susanne Meinhard, die zum 31. Januar 2011 Kempinski verlässt, um sich einer neuen Herausforderung zu stellen.
Während seiner Laufbahn sammelte Marcus van der Wal Erfahrungen in verschiedenen Führungspositionen bei internationalen Hotelketten wie Radisson, Sheraton und InterContinental. Er verfügt über einen Universitätsabschluss in Französisch der Universität von Nizza sowie einen MBA der Reims Management School. Seine berufliche Ausbildung ergänzte er an der Centre International Glion Hotel School in der Schweiz.
Marcus van der Wal begann seine Karriere bei Kempinski Hotels 1998 als Executive Assistant Manager im Kempinski Hotel Airport München. Im Jahr 2000 wurde er Hotel Manager des Kempinski Hotel Beijing Lufthansa Center und wechselte anschließend als General Manager und Regionaldirektor Tansania in das Kilimanjaro Hotel Kempinski Dar es Salaam. Seit 2006 war er als Geschäftsführender Direktor sowie Regionaldirektor für Zentraleuropa und Baltikum im Kempinski Hotel Corvinus Budapest tätig.