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Anuga expandiert international mit „Anuga Select“ und startet #weareanuga Kampagne

Vereinheitlichung des Markenauftritts stärkt Anuga Brand Family

Eingang Süd

Die Anuga, weltweite Nummer 1 unter den Fachmessen für Lebensmittel und Getränke, hat im Vorfeld der Anuga die strategische Entscheidung zur globalen Expansion unter dem Namen „Anuga Select“ bekannt gegeben. Diese Initiative markiert einen bedeutenden Schritt in der Geschichte der Messe, um ihre führende Position im internationalen Messewettbewerb zu festigen. Die Vereinheitlichung des Anuga-Markenauftritts stellt darüber hinaus einen wichtigen Schritt in Richtung Ausbau der Anuga Brand Family dar.

Die Anuga ist seit über 100 Jahren die renommierteste Lebensmittel- und Getränkemesse und weltweit bekannt. Ihr einzigartiges Fachmessekonzept und ihr Qualitätsstandard „Made in Germany“ haben das Vertrauen von Ausstellenden und Besuchenden aus der ganzen Welt gewonnen. Um diese führende Position zu stärken und neue Märkte zu erschließen, hat die Anuga die „Anuga Select“ Strategie entwickelt.

Unter dem Banner „Anuga Select“ wird die Anuga ihre Produktfamilie gezielt in aufstrebenden Märkten positionieren und die Marke Anuga in internationalen Satellitenveranstaltungen präsentieren. Diese Schritte werden dazu beitragen, neue Geschäftspotenziale für Aussteller zu erschließen und gleichzeitig die ANUGA als die globale Plattform für die Lebensmittel- und Getränkeindustrie weiter zu stärken.

„Anuga Select“ – Ein Türöffner für Unternehmen
Für Unternehmen, die in neue Märkte expandieren möchten, ist die Teilnahme an Fachmessen oft der erste Schritt. Hier werden wertvolle Kontakte geknüpft, Marktchancen ausgelotet und Geschäftsbeziehungen aufgebaut. Die Anuga hat sich als vertrauenswürdiger Partner für Unternehmen etabliert und bietet ihnen eine einheitliche Plattform unter dem Banner „Anuga Select“, um ihre Produkte und Dienstleistungen in neuen Märkten zu präsentieren.

„Wir verstehen die Bedürfnisse unserer Ausstellenden und sind entschlossen, sie im Rahmen ihres internationalen Business zu unterstützen. ‚Anuga Select‘ gibt unseren Kunden eine verlässliche Plattform, um globale Märkte zu erschließen und ihre Geschäftsziele zu erreichen. Wir bieten damit insbesondere eher kleineren regionalen Unternehmen eine starke Qualitätsmarke vor Ort und exportorientierten Firmen im jeweiligen Land einen optimalen Marktzugang“, sagt Bastian Mingers, Geschäftsbereichsleiter der Ernährungsmessen der Koelnmesse.

Stand: ANUGA ORGANIC MARKET, Anuga Organic, Halle 5.1

#weareanuga – Eine Community für die Messebranche
Zusätzlich zur Expansion von „Anuga Select“ hat die Anuga die Kampagne #weareAnuga gestartet, um eine starke und identitätsstiftende Community rund um die Marke Anuga aufzubauen. Diese Initiative wird in allen Social-Media-Kanälen gespielt, um Aussteller, Besucher und Messe-Enthusiasten weltweit zu vereinen.

Die #weareanuga Kampagne wird dazu beitragen, die Verbindung zwischen der Anuga und ihrer internationalen Community zu stärken. Sie wird eine Plattform bieten, auf der Menschen aus der Lebensmittel- und Getränkeindustrie Ideen austauschen, Innovationen vorantreiben und die neuesten Trends diskutieren können.

„Mit #weareanuga schaffen wir eine Gemeinschaft, die die Leidenschaft für die Messebranche teilt. Wir möchten ein Forum bieten, in dem sich Menschen vernetzen können, um gemeinsam erfolgreich zu sein“, so Nils-Holger Glomme Global Brand Manager der Anuga.

Die Anuga ist entschlossen, ihren Beitrag zur Förderung der Lebensmittel- und Getränkeindustrie weltweit zu leisten und dem weltweiten Hunger den Kampf anzusagen. Die Einführung von „Anuga Select“ und die #weareAnuga Kampagne sind entscheidende Schritte auf diesem Weg.

Koelnmesse – Branchen-Messen für die Ernährungs-Industrie: Die Koelnmesse ist international führend in der Durchführung von Ernährungsmessen. Veranstaltungen wie die Anuga und die ISM sind fest etablierte weltweite Leitmessen am Standort Köln. Mit der Anuga HORIZON in Köln geht ein zusätzliches Eventformat für die Innovationen der Foodbranche an den Start. Darüber hinaus präsentiert die Koelnmesse in wichtigen Märkten rund um die Welt, z. B. in Brasilien, China, Indien, Japan, Kolumbien, Thailand und den Vereinigten Arabischen Emiraten, zahlreiche Foodmessen mit unterschiedlichen branchenspezifischen Schwerpunkten und Inhalten. Mit diesen globalen Aktivitäten bietet die Koelnmesse ihren Kunden maßgeschneiderte Events und regionale Leitmessen in unterschiedlichen Märkten, die ein nachhaltiges internationales Business garantieren. Im Bereich Ernährungstechnologie ist die Koelnmesse mit ihren weltweiten Leitmessen Anuga FoodTec und ProSweets Cologne sowie ihrem globalen Netzwerk mit weiteren Veranstaltungen ebenfalls bestens aufgestellt.
Weitere Infos: https://www.anuga.de/die-messe/anuga/branchenmessen/

Das Finale von „Koch des Jahres“ auf der Anuga!

Mit dem Titel „Koch des Jahres“ wird am 12. Oktober eine der renommiertesten Auszeichnungen der Branche verliehen. Aus 400 Bewerbungen wählte eine Fachjury die acht besten Spitzenköche aus Deutschland, Österreich und der Schweiz. Sie treten auf der weltgrößten Foodmesse Anuga in Köln gegeneinander an.

KÖLN, Oktober 2015. „And the winner is…“ wird es wieder am 12. Oktober heißen, wenn vor großem Publikum der begehrte Titel Koch des Jahres 2015 vergeben wird. Das Finale des Wettbewerbs hat sich innerhalb der letzten Jahre zu dem Event in der deutschsprachigen Foodbranche entwickelt.

Bereits zum dritten Mal finden sich Branchenvertreter, Fachpublikum und Presse auf der Anuga ein, um den Höhepunkt des Veranstaltungsjahres mitzuerleben.

Die Herausforderung der Finalisten ist groß:
In nur fünf Stunden müssen sie der hochrangigen Jury ein 3-Gänge-Menü in sechsfacher Ausführung präsentieren. Dabei darf der Wareneinsatz nicht über 16 Euro pro Person liegen.

Diese Kandidaten kämpfen am 12. Oktober um den Titel:

Jens Hildebrandt – Restaurant Tim Raue, Berlin
Stefan Lenz – Relais & Châteaux Hotel Tennerhof, Kitzbühel/Österreich
Matthias Pietsch – Restaurant LAGO, Ulm
Sven Pietschmann – Restaurant Fährhaus, Sylt
Ivan Prieto Caneda – Landhaus Kuckuck, Köln
Cornelius Speinle – Drei 10 Sinne, Schlattingen/Schweiz
Simon Stirnal – Restaurant Schloss Loersfeld*, Kerpen
Florian Volke – Opus V, Mannheim

Die Fachjury des Wettbewerbs ist international besetzt und zählt insgesamt 11 Michelin- Sterne. Neben Präsident und Dreisternekoch Dieter Müller (MS Europa/D) bewerten unter anderem Thomas Bühner (La Vie***/D), Oriol Castro (Disfrutar/Spanien) und Sebastian Frank (Horváth*, Berlin) die Leistungen der Kandidaten.
Der begehrte Titel verspricht einen enormen Karrieresprung und es sind Preisgelder in Höhe von insgesamt 26.000 Euro ausgeschrieben. Vergeben werden außerdem attraktive Sonderpreise, wie „The dish above and beyond“ von Ron Zacapa, „United Against Waste“ von Unilever Food Solutions, der Innovationspreis von Jobeline, Friesisch Tapas von Friesenkrone, „Better Desserts Initiative Award“ von Langnese und Service-Bund, „Spirit of the Competition“ von Electrolux. Dem Gewinner stehen zudem eine Chinareise von Saro in Aussicht, sowie Preise von Dr. Schnell und Friedr. Dick.

Mehr Infos unter www.kochdesjahres.de

Bild: Presseandrang beim Vorfinale zum „Koch des Jahres“ in Wien – © KDJ/Melanie Bauer Photodesign

Koch des Jahres „live“ am 15. April in Köln

Köln/Freiburg, 04. April 2013 Der Wettbewerb „Koch des Jahres“ feiert seine Live-Premiere in Köln!
Am 15. April wird ein Vorfinale zum ersten Mal direkt vor den Augen des Publikums ausgetragen. Acht Profi-Köche haben sich in der schriftlichen Vorauswahl qualifiziert und werden im E50 | Gourmet Loft der Enólogos AG gegeneinander antreten. Wer die kompetente Starjury mit seinem 3-Gang-Menü überzeugen kann, darf beim Finale auf der Anuga antreten. Dort winken neben Ruhm und Anerkennung Preisgelder in Höhe von 26.000€.

86 Köche aus dem gesamten D-A-CH-Gebiet und Südtirol haben Ihre Bewerbungen eingeschickt und sich der Herausforderung gestellt. Unter den eingegangenen Menüs wählte die technische Jury acht Teilnehmer, die nun in Köln-Frechen ihr Können in der Praxis beweisen müssen.
Die Vorgaben: Drei Gänge für 6 Personen in fünf Stunden und mit einem Wareneinsatz von 16€ pro Person zuzubereiten. „In Köln erwarten wir einen besonders spannenden Wettkampf“ so Managerin Nuria Roig, „das Niveau der eingegangenen Bewerbungen hat stark angezogen. Das freut uns umso mehr, da Köln der Ursprungsort unseres Wettbewerbs ist.“ Unter dem Vorsitz des “Koch des Jahres”-Präsidenten Dieter Müller werden zwölf Spitzenköche über die beiden Sieger beim westdeutschen Vorfinale entscheiden. Zur Jury des Wettbewerbs gehören Miguel Contreras, Sebastian Frank, Jörg Leroy, Georg Maushagen, Dieter Müller, Dirk Rogge, Erhard Schäfer, Claudia Schröter, Bernd Stollenwerk, Claudio Urru, Christopher Wilbrand sowie der renommierte Gastrokritiker Thomas Platt. Die Identität der Teilnehmer bleibt für die Jury bis nach der Verkostung geheim. Beurteilt wird nur anhand der Ergebnisse auf den Tellern, die mit einer Nummer versehen präsentiert werden.

Für die Zuschauer lüftet sich das Geheimnis schon früher. Unter dem Motto „Face to Face with Koch des Jahres“ können sie den Wettbewerb im E50 | Gourmet Loft der Enólogos AG in seiner heißen Phase live verfolgen und beim Zubereiten und Anrichten der Menüs mitfiebern. Alle Gerichte werden in einer Menüausstellung präsentiert. Bis zur Bekanntgabe der Gewinner bietet das Fachsymposium inmitten einer Messe mit kulinarischen Köstlichkeiten ein buntes Rahmenprogramm. In mitreißenden Kochshows stellen internationale Spitzenköche aktuelle Trends und Techniken ihres Faches vor. Vor der Preisverleihung werden die Teilnehmer, Assistenten und ihre Menüs vorgestellt. Gemeinsam mit den Juroren gewähren sie dem Publikum Einblick hinter die Kulissen des Wettbewerbs und lassen ihre persönlichen Eindrücke Revue passieren.

Den Höhepunkt des Abends bildet die feierliche Siegerehrung. Die drei Sonderpreise werden verliehen – der Royal Meat-Preis für das beste Hauptgericht, der Duckstein-Preis für das Gericht, das am besten mit Bier harmoniert, sowie der Fairnesspreis „Spirit of the Competition“ by Unilever. Im Anschluss werden die beiden Gewinner des Kölner Vorfinales verkündet, die erneut am 7. Oktober beim Finale auf der Anuga in Köln um den Titel „Koch des Jahres“ wetteifern. Die Sieger werden in einer spritzigen Küchenparty gefeiert, bei der sich ein spannungsreicher Tag in ein feuriges spanisches Fest verwandelt.

Der Gewinner von Koch des Jahres heißt…

Sebastian Frank

Der Küchenchef des Restaurant Horvath in Berlin ging am 10. Oktober als Sieger des internationalen Wettbewerbs Koch des Jahres auf der weltweit größten Fachmesse für Nahrungsmittelindustrie Anuga in Köln hervor. Die internationale Fachjury unter dem Vorsitz des Spitzenkochs Dieter Müller wählte Tristan Brandt aus Victor’s Gourmet-Restaurant Schloss Berg in Perl-Nennig auf den zweiten Platz; der dritte Platz ging an David Papin aus dem Lago in Ulm. Die Sieger erhielten Preisgelder in Höhe von 26.000 Euro.

Für den Wettbewerb hatten sich insgesamt 400 Köche aus Deutschland, Österreich und der Schweiz beworben. In vier Vorfinalen in Köln, Stuttgart, Berlin und Hamburg ermittelte eine hochkarätige Jury die acht Finalisten. Diese stellten sich am 10. Oktober in Köln erneut der Herausforderung, in nur fünf Stunden ein originelles Drei-Gang-Menü mit einem Wareneinsatz von maximal 16 Euro pro Person sechsmal zuzubereiten.
Internationale Jury ermittelt Sieger „blind“
Wie auch bei den Vorfinalen bestimmte die Jury die Gewinner anhand einer „Blindverkostung“. Jedes Menü wird mit einer Nummer versehen, so dass die Wahl des Siegers nur aufgrund des präsentierten Tellers erfolgt. Die internationalen Juroren des Finales, Dieter Müller, Martina Kömpel (Frankreich), Léa Linster (Luxemburg), Lisl Wagner-Bacher (Österreich), Hans Stefan Steinheuer, Erhard Schäfer, Georg Maushagen und Jordi Cruz (Spanien), verkosteten die 24 Gänge innerhalb von zwei Stunden. Am Abend ehrten sie Frank als klaren Sieger des Wettbewerbs.
Österreicher siegt in Köln
Seit einem Jahr ist der gebürtige Österreicher als Küchenchef im Restaurant Horvath in Berlin tätig. Die Liebe und guten beruflichen Aussichten hatten ihn in die Hauptstadt gelockt. Nach seiner Ausbildung im Restaurant Steiereck und seiner Zeit im Restaurant Chef’s table im Interalpen Hotel Tyrol stand für ihn fest, selbst eine Küche leiten zu wollen.
Frank präsentierte als Vorspeise herbstliches Gemüse mit Haselnuss, gefolgt von Entrecote, Zwiebel, Holunder, Stör und Langos im Hauptgang. Das Dessert aus Karotte, schwarzer Johannisbeere, Zitrone, Schafsjoghurt, knusprigem Mandelöl und Rosengeranie rundete das Menü perfekt ab.
Das Bewerbungsverfahren für den zweiten Wettbewerb, welcher im Januar 2012 beginnt, läuft bereits. Profi-Köche mit Wohnsitz in Deutschland, Österreich und der Schweiz können sich durch ihre Teilnahme einen Platz unter den besten Köchen sichern. Das Finale findet auf der Anuga 2013 statt.
Anmeldungen ab sofort unter: http://www.kochdesjahres.de/anmeldung/

Die Anuga 2011 in Köln beginnt

Dieses Wochenende startet die Anuga 2011 mit über 6.500 Ausstellern aus aller Welt. Die weltweit größte Fachmesse für Ernährung, Handel und Gastronomie bietet auf 300.000 qm Neuheiten, Ideen und Events für erwartete 150.000 Fachbesucher.

Um einen Überblick über die vielen Aussteller und Fachvorträge zu bekommen, sollten Sie sich diesen Visitors Guide 2011 anschauen und Ihr persönliches Programm auswählen.

Am Montag, den 10. Oktober beginnt das Finale von Koch des Jahres! Hier werden die acht besten aus den Vorentscheidungen gegeneinander antreten. Die Jury unter der Leitung von Dieter Müller besteht aus Heinz Beck, Martin Berasategui, Martina Kömpel, Georg Maushagen und Lisl Wagner-Bacher.

Die Finalisten sind Oliver Pudimat, Küchenchef im Gezeiten Haus Klinik (Bonn), Jan Steinhauer, Chef Patissier im Gourmet Restaurant Dirk Maus (Essenheim), Tristan Brandt, Sous Chef im Victor’s Gourmet Restaurant Schloss Berg (Perl-Nennig), Dominic Decke, Chef Saucier im Restaurant 3’60° im InterContinental Berchtesgaden (Berchtesgaden), Daniel Schöfisch, Chef de Partie im Restaurant Vox im Grand Hyatt Berlin (Berlin), Sebastian Frank, Küchenchef im Restaurant Horvath (Berlin), David Papin, stellvertretender Küchendirektor im Lago (Ulm), Alexander Krob, Executive Sous Chef im Schlosshotel Freisitz Roith (Gmunden, Österreich).

Oliver Pudimat, Küchenchef im Gezeiten Haus Klinik (Bonn)
Jan Steinhauer, Chef Patissier im Gourmet Restaurant Dirk Maus (Essenheim)
Tristan Brandt, Sous Chef im Victor’s Gourmet Restaurant Schloss Berg (Perl-Nennig)
Dominic Decke, Chef Saucier im Restaurant 3’60° im InterContinental Berchtesgaden (Berchtesgaden)
Daniel Schöfisch, Chef de Partie im Restaurant Vox im Grand Hyatt Berlin (Berlin)
Sebastian Frank, Küchenchef im Restaurant Horvath (Berlin)
David Papin, stellvertretender Küchendirektor im Lago (Ulm)
Alexander Krob,

Die Messe ist für das Fachpublikum von Samstag, den 8. 10. bis Mittwoch, den 12. Oktober 2011, von 9.00 bis 18.00 Uhr geöffnet.

Bildtitel: ANUGA 2009 – Eingang Süd/Entrance South

Der Countdown für das Finale von „Koch des Jahres“ läuft

Am 10. Oktober werden acht professionelle Köche gegeneinander um den Titel „Koch des Jahres“, Preisgelder von 26.000 Euro und großes Renommee auf der Anuga in Köln antreten. Sie hatten sich aus insgesamt 400 Bewerbern aus Deutschland, Österreich und der Schweiz qualifiziert. Eine hochkarätige Fachjury unter dem Vorsitz des Spitzenkochs Dieter Müller wählt anhand einer „Blindverkostung” ihrer Menüs den Koch des Jahres 2011.

Auf der Suche nach dem „Koch des Jahres“ entschieden die Juroren bei den Vorfinalen in Köln, Stuttgart, Berlin und Hamburg jeweils zwei Sieger anhand ihres Menüs. Mit viel Kreativität und handwerklichem Geschick haben es Oliver Pudimat (Bonn), Jan Steinhauer (Essenheim), Tristan Brandt (Mannheim), Dominic Decke (Berchtesgaden), Daniel Schöfisch (Berlin) und David Papin (Ulm) in das Finale geschafft. Auch die beiden Österreicher Sebastian Frank (Berlin) und Alexander Krob (Gmunden) bereiten sich seit Monaten auf den Höhepunkt des Wettbewerbs vor.

„Blindverkostung“ durch internationale Fachjury
Die Jury des Finales besteht aus international bekannten Spitzenköchen. Dieter Müller, Martina Kömpel (Frankreich), Léa Linster (Luxemburg), Lisl-Wagner-Bacher (Österreich), Heinz Beck (Italien), Hans Stefan Steinheuer und Georg Maushagen vereinen zusammen mit Jordi Cruz (Spanien) zwölf Michelin-Sterne. Cruz, der 2006 in Spanien zum ersten Koch des Jahres gekürt wurde und seitdem zwei Sterne erkocht hat, wird seine Kollegen bei dieser Premiere tatkräftig unterstützen. Die Besucher der Anuga können den Wettbewerb am 10. Oktober im Messebereich (Food Service, Halle 7) live mitverfolgen. Vor der feierlichen Preisverleihung stehen die Juroren und Finalisten dem Publikum Antwort und Rede.

Der Wettbewerb Koch des Jahres zeichnet sich durch seine Transparenz aus. Jedem Teilnehmer und seinem Menü wird eine Nummer zugeordnet, die er während des Wettbewerbs trägt. So erfahren die Juroren erst bei der Preisverleihung die Namen der Teilnehmer. Die Fachjury, welche renommierte Spitzenköche der D-A-CH-Länder vereint, bewertet daher ausschließlich das Gericht auf dem Teller. Für das Finale, bei dem die Teilnehmer bereits bekannt sind, werden die Menüs mit einer neuen Nummer versehen, damit die Verkostung unparteiisch und gerecht erfolgt.

Wettbewerb für Profi-Köche
Insgesamt 400 Profi-Köche aus Deutschland, Österreich und der Schweiz hatten sich für eine der vier Vorentscheidungen von Koch des Jahres beworben. Pro Vorfinale präsentierten zehn Teilnehmer der Jury ihre Menüs. Unter ihnen waren auch zwei Frauen und zwei Sterneköche angetreten.

Das Bewerbungsverfahren für den zweiten Wettbewerb, welcher im Januar 2012 beginnt, läuft bereits. Profi-Köche mit Wohnsitz in Deutschland, Österreich und der Schweiz können sich durch ihre Teilnahme einen Platz unter den besten Köchen sichern. Die Herausforderung des Wettbewerbs liegt darin, ein originelles Drei-Gang-Menü mit einem maximalen Wareneinsatz von 16 Euro pro Person in fünf Stunden vorzubereiten. Anmeldungen ab sofort unter: www.kochdesjahres.de/anmeldung/

Foto: ©Nuria Roig de Puig Fotograf: Florian Bolk
Auf dem Foto vlnr.: Jordi Cruz, Dieter Müller, Martina Kömpel

Das Finale von „Koch des Jahres“ – Es wird spannend!

Seit Mitte Juli stehen die Namen der acht Finalisten des internationalen Wettbewerbs Koch des Jahres fest. Am 10. Oktober werden sie gegeneinander um den Titel „Koch des Jahres“, ein Preisgeld von 12.000 Euro und großes Renommee auf der Anuga in Köln antreten.

Die Suche nach dem „Koch des Jahres“ führte die Veranstalter in die Metropolen Köln, Stuttgart, Berlin und Hamburg, wo jeweils zwei Sieger durch ihr Talent hervorstachen. Oliver Pudimat (Gezeiten Haus Klinik), Jan Steinhauer (Gourmet Restaurant Dirk Maus), Tristan Brandt (Victor’s Gourmet Restaurant Schloss Berg), Dominic Decke (Restaurant 3’60°), Daniel Schöfisch (Restaurant Vox), Sebastian Frank (Restaurant Horvath), David Papin (Lago) und Alexander Krob (Schlosshotel Freisitz Roith) haben es mit viel Kreativität und Geschmack in die nächste Runde geschafft. Neben ihren sechs deutschen Konkurrenten hoffen auch zwei Österreicher auf den Sieg, der ihnen den Titel „Koch des Jahres“ einbringt. Mehr Infos zu den Koch des Jahres_Finalisten.

Für die Teilnahme an einer der Vorentscheidungen von Koch des Jahres hatten sich insgesamt fast 400 professionelle Köche aus Deutschland, Österreich und der Schweiz beworben. Aus allen eingegangenen Bewerbungen werden jeweils zehn Teilnehmer ausgewählt, die ihren Menüvorschlag dann während des Wettbewerbs für die Spitzenjury kochten. Zu den insgesamt 40 Teilnehmern des Jahres 2011 gehörten auch zwei Frauen und zwei Sterneköche. „Das Niveau der Semifinalisten ist sehr gestiegen und hat in Hamburg seinen Höhepunkt gefunden,“ lobte Dieter Müller, Spitzenkoch und Präsident von Koch des Jahres.

Der Wettbewerb Koch des Jahres zeichnet sich durch seine einzigartige Transparenz aus. Jedem Teilnehmer und seinem Menü wird eine Nummer zugeordnet, die er während des Wettbewerbs trägt. Zudem erfahren die Juroren erst bei der Preisverleihung die Namen der Teilnehmer. Daher beurteilt die Fachjury, die renommierte Spitzenköche der D-A-CH-Länder vereint, ausschließlich das Gericht auf dem Teller. Wer meint, dass die Transparenz nicht mehr gewährleistet ist, da die acht Finalisten bereits bekannt sind, kann beruhigt sein: Für das Finale erhalten alle acht Köche eine neue Nummer, welche eine faire Beurteilung garantiert.

Für das spannende Finale auf der Anuga, bei dem die Besucher live den Wettbewerb im Messebereich (Food Service, Halle 7) verfolgen können, versammeln sich nun ausgezeichnete Juroren, um gemeinsam den besten Koch zu wählen. Neben Dieter Müller und Martina Kömpel, Vizepräsidentin der Veranstaltung, werden Heinz Beck, Thomas Bühner, Georg Maushagen, Hans Stefan Steinheuer und Lisl Wagner-Bacher zu Tisch sitzen. Martin Berasategui, Drei-Sterne-Koch und Präsident des gleichnamigen Wettbewerbs in Spanien, und Jordi Cruz, der 2006 in Spanien zum ersten Koch des Jahres gekürt wurde und seitdem zwei Sterne erkocht hat, werden ihre Kollegen bei dieser Premiere tatkräftig unterstützen.

Die Sponsoren der Veranstaltung haben nicht nur während der Vorfinale das Publikum mit fesselnden Vorträgen unterhalten, sondern bieten auch auf der Anuga ein mitreißendes Programm. Die Live Cooking Shows der Sponsoren Friedr. Dick, Herba Cuisine, San Miguel und Unilever versprechen während der übrigen Messetage die Besucher zu begeistern.

Das Bewerbungsverfahren für den zweiten Wettbewerb, welcher im Frühjahr 2012 beginnt, ist bereits im Gange. Profi-Köche mit Wohnsitz in Deutschland, Österreich und der Schweiz können nicht nur eine große Medienresonanz erreichen, sondern sich auch einen Platz unter den besten Köchen sichern. Anmeldungen ab sofort unter: www.kochdesjahres.de/anmeldung/

„Koch des Jahres“ ist der Wettbewerb für Profi-Köche aus Deutschland, Österreich und der Schweiz. Dessen Herausforderung liegt darin, ein Drei-Gang-Menü für sechs Personen in nur fünf Stunden zu kochen. Dabei darf der Wareneinsatz pro Person nicht über 16 Euro liegen. In den insgesamt vier Vorfinalen in deutschen Metropolen wählte die Fachjury unter dem Vorsitz des Spitzenkochs Dieter Müller jeweils zwei Finalisten. Diese acht treten zum Finale zur Anuga mit einem neuen Menü unter denselben Bedingungen gegeneinander an, um den Titel „Koch des Jahres” und das Preisgeld von 12.000 Euro zu gewinnen.

Bild und Text: ©Koch des Jahres