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Der Lauch und die Arbeitseinstellung

LauchabschnitteIch habe mich letztens mit einem Koch unterhalten, der gerade damit beschäftigt war, Lauch zu schneiden. Er hat das Grüne großzügig abgeschnitten und wollte es gerade in den Müll werfen. Ich fragte Ihn, weshalb er den Lauch in den Müll werfen will, da er nicht schlecht war und man noch etwas daraus machen könnte.
Ich rechnete mit der Antwort, dass er dafür keine Zeit habe, oder dass er nicht wusste, was man damit noch hätte anfangen könnte. Doch ich bekam zur Antwort, dass er weiß, dass man die Abschnitte für Suppen, Soßen, Lauchstroh oder auch zum Gemüsebinden verwenden könnte. Jetzt war ich sehr gespannt, warum er das dann nicht macht …?

Er erklärte mir, dass er es nicht einsieht, dass er sich für das Haus den A…* aufreißen soll, wenn der Küchenchef nur das Nötigste macht und jede freie Minute lieber eine rauchen geht und dem Chef und Eigentümer es auch egal ist, solange nur die Zahlen stimmen …

Daraufhin landete der Lauch im Müll und ich konnte ihn sogar verstehen.

Bild: hogapr

VON BONIN Check: Welcher Karriere-Typ sind Sie


Der Aufstieg in Führungsverantwortung zum Leader/Boss einer Abteilung oder eines Unternehmens ist nur ein Weg zur Karriere. Er zeichnet sich im Wesentlichen durch folgende Merkmale aus:

Karrieretyp Leader/Generalist

  • ›     Breiter Wissenshorizont, mensch-orientiert
  • ›     Fachliche Tiefe begrenzt
  • ›     Hohe Führungs- und Entscheidungskompetenz
  • ›     Sucht Ergebnis-/Gesamtverantwortung
  • ›     Entwickelt Mitarbeiter langfristig und nachhaltig
  • ›     Stellt Anspruch an die Spitze, „Alpha-Tier“

Der zweite Weg ist eher geeignet für den fachlichen High Performer, der wenig Führungsambitionen (und -talent) zeigt. Hier können Sie zur Top-Fachkraft für einen wichtigen Bereich Ihres Unternehmens avancieren, ohne Gesamtverantwortung zu tragen:

Karrieretyp Spezialist:

  • ›     High Performer, sach-orientiert
  • ›     Große fachliche Tiefe auf dem Spezialgebiet
  • ›     Einzelkämpfer mit „Tunnelblick“
  • ›     Wenig Führungsanspruch
  • ›     „Langstreckenläufer“, große Ausdauer
  • ›     Unangepasst, individualistisch

Eine weitere Möglichkeit eröffnet sich für Menschen, denen es an der nötigen Ausdauer für langfristig angelegte Führungsaufgaben fehlt. Für sie ist die Führung und Entwicklung von Mitarbeitern weniger wichtig, als die Steuerung eines zeitlich begrenzten Projekt Teams. Sie arbeiten gern mit Spezialisten auf gleicher Augenhöhe, können gut Leute aus unterschiedlichen Disziplinen koordinieren und auf ein kurzfristiges Ziel einstimmen. Routine ist ihnen verhasst. Sie sind hungrig auf Neues. Auf diese Talente wartet eine Karriere im Projekt Management. Beispiele dafür hat jedes Unternehmen vielfältig zu bieten.

Karrieretyp Projekt Manager

  • ›     Gute Fachkompetenz, durchschnittliches Detailwissen
  • ›     Koordinator, Primus inter pares
  • ›     Fachliche Führung auf gleicher Augenhöhe, begrenzt auf die Dauer des Projekts
  • ›     Pionier, Trouble Shooter, offen für Neues
  • ›     Befristete Verantwortung bezogen auf den Projekterfolg
  • ›     „Sprinter“ – hohe Performance auf Kurzstrecken

Talente der Menschen frühzeitig zu erkennen, genau zu analysieren und attraktive Möglichkeiten aufzuzeigen sind die Aufgaben von Vorgesetzten oder der Personalentwicklung. Manchmal kann auch der neutrale Coach Orientierung verschaffen. Damit wird verhindert, dass falsche Karriereweichen gestellt werden. Denn wer kein Talent zum Chef hat oder keine Freude am Führen zeigt, sollte gleich einen anderen Karriereweg einschlagen können.

Finden Sie heraus, wohin Ihr Karriereweg Sie führen soll und kann. Haben Sie Fragen?

Dann wenden Sie sich an:

Gabriele v. Bonin
VON BONIN Personalberatung

Alte Leipziger Straße 40 a
63571 Gelnhausen

Telefon 06051-4828-0
E-mail: g.vonbonin@von-bonin.de
Internet: www.von-bonin.de

Foto und Text: von Bonin Personalberatung

Lohnt es sich, Wäsche im eigenen Haus zu waschen?

Kosten- und Rentabilitätsvergleich interner und externer Wäschebearbeitung am Beispiel Hotel

Diese Frage stellen sich Hoteliers immer wieder. „Kann ich nicht günstiger fahren, wenn ich meine Wäsche in einer eigenen kleinen Wäscherei mit meinem Personal bearbeite. Leerlaufzeiten der Zimmermädchen für das Waschen der Wäsche nutzten.“ Dann flattert noch ein Prospekt eines Waschmaschinen-Herstellers ins Haus und die Überlegungen werden konkreter.

Doch oft werden bei der Kalkulation wesentliche Punkte übersehen oder zu niedrig angesetzt. Einer dieser Punkte ist der erhöhte Personalaufwand nebst Krankheits- und Urlaubsersatz, ein weiterer die benötigten Energiemengen für Waschen und Trocknen der Wäsche und deren preisliche Steigerung.

Dieser Fachbeitrag beschreibt einen Kostenvergleich für einen Hotelbetrieb mit 60 Betten, der auf folgenden durchschnittlichen Ausgangsdaten basiert:

* Bearbeitet wird Bett- und Frotteeware
* Es wird ein Gesamtjahresumsatz von 3.150 Garnituren angenommen
* Dies ergibt ca. 9.000 kg Wäsche (6.300 kg Bettwäsche, 2.700 kg Frottee) pro Jahr
* Als Waschkosten werden € 0,80 pro kg Wäsche angenommen
alternativ Leasingkosten pro Garnitur (komplett inkl. Frottee) von 3,75 €
* Als Annahme für die Kosten gelten folgende Durchschnittswerte:
– Strom: 0,20 €/kWh
– Wasser (inkl. Abwasser): 5,- €/m³
– Waschmittel: 2,- €/kg
– Personal: 12,- €/Std.
– kalkulatorische Raumkosten: 30,- €/m² und Jahr
– Kaufpreis Waschmaschine 10-13 kg ca. 4.000,- €
– Kaufpreis Trockner ca.15 kg ca. 2.500,- €
– Kaufpreis Mangel ca. 12.500,- €
– Kaufpreis 1 Garnitur Bettwäsche ca. 25,- €
– Kaufpreis 1 Garnitur Frotteewäsche ca. 8,- €

Will man nun eine funktionsfähige Waschküche für ein Hotel mit 60 Betten einrichten, muss man sich überlegen, ob man den nötigen Raum zur Verfügung hat, ob man Freikapazitäten beim Personal hat und welche Arten der Wäsche man bearbeiten will. Oftmals wird von Hotels nur die Frotteewäsche selbst bearbeitet, da die Investition in eine Mangel und der benötigte Arbeitsaufwand gescheut werden. Wie sich im Folgenden herausstellt, auch zu recht.

Somit benötigt man zum Bearbeiten der oben angegebenen Menge von Frotteewäsche einen Raum von min. 25 m², eine 10-kg Waschmaschine und einen ca. 15-kg Trockner. Will man zusätzlich die Bettwäsche bearbeiten sollte der Raum mindestens doppelt so groß sein und es wird zusätzlich eine weitere Waschmaschine und eine Mangel benötigt.

Neben den nötigen Instandhaltungs- und Wartungskosten von jährlich ca. 100,- € pro Maschine, muss man für die Maschinenausstattung eine Abschreibung kalkulieren, welche sich über einen Zeitraum von ca. 10 Jahren verteilt. Diese Zeitspanne kann man als Lebensdauer der Maschinen sicher kalkulieren. In der Kalkulation der Abschreibung oder der Wartungskosten sind eventuelle Installationskosten noch nicht berücksichtigt. Diese können nach individuellen Gegebenheiten extrem variieren und müssen noch separat zur Investition beachtet werden.

Der Energie- und Wasserverbrauch einer solchen 10-kg Waschmaschine ist mit gut 150 Litern Wasser und ca. 5 kWh Strom pro Waschgang und damit mit 15 l/kg und 0,5 kWh/kg zu kalkulieren. Waschmittel wird in der Regel 20 gr/kg Trocknwäsche benötigt. Zum Trocknen in einem 15-kg Trockner benötigt man gut 1,2 kWh Strom pro kg Trockenwäsche.
Eine Mangel benötigt gut 0,6 kWh Strom pro kg Trockenwäsche. Tipp des Autors: mit einer gasbeheizten Mangel kann man hier etwa 30% an Energiekosten einsparen!

Den personellen Aufwand für die Bearbeitung von Frotteewäsche kann man bei einer Menge zwischen 40 und 60 kg pro Woche, inklusive Rüstzeiten, mit ca. 4 Std. pro Woche für eine Person ansetzen. Dies ist noch gut mit dem vorhandenen Personal zu bewältigen, solange niemand im Urlaub oder krank ist. Der personelle Aufwand zur Bearbeitung der gesamten Wäsche inkl. Bettwäsche beläuft sich auf mindestens 12 Std. pro Woche für 2 Personen.
Somit sind 2 Personen für mindestens 3 halbe Tage in der Wäscherei gebunden. In Urlaubszeiten oder bei Krankheit müssen diese Arbeitsprozesse entsprechend kompensiert oder aufgefangen werden.

Ein Vorteil für die eigene Bearbeitung der Wäsche ergibt sich in der Anschaffung der Wäsche. Da diese immer zeitnah und nach Bedarf bearbeitet werden kann, ist in der Regel eine 2-fache Ausstattung ausreichend. Daher fallen die Investitionskosten für Wäsche geringer aus als bei einer Versorgung durch eine externe Wäscherei. In diesem Fall sollte man von einer mindestens 3-fachen Ausstattung ausgehen, eine Garnitur auf den Zimmern, eine im Lager und eine in der Wäscherei. Hier würde sich somit die nötige Investition um 50 % erhöhen.

Berücksichtigen muss man bei dieser Investition, dass die Bettwäsche einem natürlichen Verschleiß aus Benutzung und Bearbeitung unterliegt und nach den meisten Herstellerangaben 50 Waschgänge schadlos überstehen sollte. Bei den oben angegebenen Daten werden diese 50 Waschgänge bereits nach 2 (2-fache Ausstattung) bzw. 3 (3-fache Ausstattung) Jahren erreicht. Ein kontinuierlicher Austausch und nötige Folgeinvestitionen ab dem 2. Jahr sind die Folge, um die Qualität der Wäsche auf einem gleichbleibend hohem Niveau zu halten. Eine reelle Zeitspanne für die Abschreibung der Wäsche sind demnach 2 Jahre, bevor die Nachbeschaffungskosten beginnen.

Eine Möglichkeit, diese Investitionskosten sowohl in die Ausstattung einer eigenen Wäscherei als auch in die Wäscheausstattung zu umgehen, ist die Leasing-Wäsche. Das Hotel muss keine eigene Wäsche kaufen, sondern bekommt von der Wäscherei die benötigte Wäschemenge gestellt und bezahlt nur, was es verbraucht. Leasingkosten und Waschpreis sind kombiniert. Weder eine Anfangsinvestition, noch die Folgekosten der Wäschebeschaffung fallen an.

Zusätzlich befindet sich die Wäsche immer in einem neuwertigen Zustand und die Wäscherei ist für den Austausch nicht mehr brauchbarer Wäscheteile zuständig, ohne das dem Hotel weitere Kosten entstehen. Eine komplette Garnitur (Bezug, Laken, Kopfkissen, Handtuch, Duschtuch, Vorleger) im Leasing verursach Kosten zwischen 3,50 € und 4,- €, je nach Qualität. Für die Kalkulation wird ein Betrag von 3,75 € angesetzt, daraus folgen Jahreskosten von insgesamt ca. 11.800,- €.

In der obigen Grafik sind die jährlichen Kosten aller Faktoren und der verschiedenen Bearbeitungskonzepte tabellarisch zusammengefasst, um einen genauen Kostenvergleich vornehmen zu können (alle Werte in Euro).

Fazit:
Am günstigsten liegt man als Hotelier, wenn man sich eigene Wäsche kauft und diese von einer externen Wäscherei bearbeiten lässt. Man liegt hier bei Übernachtungskosten von ca. € 3,30.

Will man jedoch keinen Stress mit der Wäsche und deren Beschaffung haben und scheut die Anfangsinvestition von immerhin gut € 6.000,- für neue Wäsche, ist die Leasingalternative die beste Wahl. Die Übernachtungskosten sind lediglich bei ca. € 3,75. Dafür kümmert sich der Lieferant um alle Fragen der Wäscheversorgung und der Hotelier bestellt lediglich die Menge, die er benötigt.

Deutlich teurer wird es, wenn man anfängt, Wäsche selbst bearbeiten zu wollen. Ohne Personalkosten zu rechnen (wenn es der Betreiber oder seine Familie in Eigenleistung erbringt) liegt man auf ähnlichem Niveau wie bei einer Fremdvergabe der eigenen Wäsche. Man hat jedoch noch nichts gespart und muss zusätzliche Arbeit leisten. Hierbei sind zudem noch keine Urlaubs- oder Krankheitsvertretungen berücksichtigt.

Der Betrieb einer eigenen Mangel ist dagegen vollkommen unwirtschaftlich, allein die Personalkosten liegen höher als die Kosten der gesamten Wäschevergabe in allen anderen Beispielen.

Copyright

Wäscherei Pauli GmbH
Großen-Busecker-Straße 33
35463 Fernwald-Annerod

Telefon: 0641-41704
Telefax: 0641-46270

Internet: www.pauli-fernwald.de
E-Mail: info@pauli-fernwald.de

Autor: Herr Torben Günther
Fachbeitrag erstellt im Februar 2011

Wäscherei Pauli GmbH ist Kooperationspartner
der NWD-ZENTRATEX GmbH und hat diesen
Beitrag freundlicherweise zur Verfügung gestellt.

Foto: Luise Pfefferkorn / pixelio.de

Neuer Hotelmanager im Kempinski Hotel Airport München

München, 7. Februar 2011 – Mit Kai A. Winkler (34) hat das Kempinski Hotel Airport München ab sofort einen neuen Hotelmanager. In seiner Funktion als Hotelmanager berichtet der 34jährige direkt an den Geschäftsführenden Direktor Marcus van der Wal und zeichnet für die operativen Abläufe im Hotel verantwortlich.

Seine Hotelkarriere begann der Pforzheimer im Kempinski Hotel Airport München, wo er von 1995 bis 1998 eine Ausbildung zum Hotelkaufmann absolvierte und anschließend als Night Auditor arbeitete. Danach wechselte er zum Hotel Vier Jahreszeiten Kempinski München in den Bereich Controlling. 1999 stieg er als Junior Sales Manager bei Steigenberger Hotels im Graf Zeppelin in Stuttgart ein und wurde dort im Jahr 2000 Direktionsassistent. Zwei Jahre später wechselte er als Assistant F&B-Manager in das Steigenberger Hotel in Hamburg. Erste Auslandserfahrungen sammelte Winkler von 2003 bis 2006 als Direktor F&B im Hotel Sacher in Wien. Anschließend ging er als Stellvertretender Direktor für zwei Jahre in das Hotel Steigenberger Frankfurter Hof in Frankfurt. Vor seinem Wechsel nach München wirkte er zunächst als Hotelmanager im Grandhotel Schloss Bensberg in Bergisch Gladbach und seit 2009 als General Manager im Hotel Palace Praha in Prag.
Kai A. Winkler spricht Deutsch, Englisch und Französisch.

Foto: Kai A. Winkler

Für die wertvollsten Menschen im Hotel …

Jetzt ist das Mandarin Oriental, Bangkok wieder ein Pionier und setzt damit mit seinem neuen Konzept vielleicht wieder weltweit einen neuen Trend in der Hotellerie: Für das wertvollste „Gut“ des Hotels die fast 1700 Hotelangestellten (rund 3.3 Angestellte pro Zimmer- die im Durchschnitt bereits seit 16 Jahren für das Hotel arbeiten) wurde jetzt eine eigene Serviceetage eröffnet: Die neue „O-Zone Experience“ des Mandarin Oriental, Bangkok ist quasi ein „Hotel im Hotel“ nur für die Hotelangestellten. Die im zeitgenössischen Design gestalltete „O-Zone“ erstreckt sich über die gesammte zweite Etage des River Wing Hotelgebäudes und ist in 10 unterschiedliche Bereiche eingeteilt: Kiosk, Mode, Sie, Er, Gesundheit, das Café 48, Talent, Denken, Träumen und Relaxen. Das heißt auf dieser neu gestalteten Etage gibt es einen Concierge für die Angestellten, einen Entspannungs- sowie einen Entertainmentbereich, eine zweisprachige Leihbibliothek, High Tech Meeting Räume, das „Café 48“ Restaurant mit angeschlossenem „Kiosk 48“ sowie moderne Umkleideräume und Ruheräume für die Angestellten. Als Art Kunstwerk sind die langjährigsten Mitarbeiter in einer „Hand of Frame“ Collage verewigt.

 

„Unsere Angestellten sind unser wertvollstes Kapital, um den Gästen des Mandarin Oriental, Bangkok einen legendären Aufenthalt zu ermöglichen. Aus diesem Grund haben wir einen Bereich geschaffen, in welchem sie kreativ und frei interagieren als auch von Ihren Kollegen lernen können.“ so Jan Goessing, General Manager des seit 135 Jahren bestehenden Mandarin Oriental, Bangkok, das gerade von den Lesern des Business Traveller Magazins zum besten Hotel in Asien/Pazifik gewählt worden ist.

 

Fotos: ziererCOMMUNICATIONS GmbH

Die Verbindung zwischen Dienstleistung und Gastronomie

Zunehmend entdecken auch Hersteller von Nonfoodprodukten und Dienstleistungen die Gastronomie und Hotellerie als potenziellen Großkunden. Doch wird schnell deutlich: Industrie und Hospitality Branche „ticken“ ganz unterschiedlich. Personalberater VON BONIN kann hier für die Rekrutierung von Spitzenkräften Know-how aus beiden Lagern einbringen.
Der Hersteller von Premiumprodukten für das stilvolle Bad ist europäischer Marktführer und will den internationalen Vertrieb an Großkunden der Hotellerie ausbauen. Der Hersteller eines iTV Systems für Hotels sucht Spezialisten für den Projektvertrieb und ein Interior Design Unternehmen für die Hotellerie braucht einen Top Manager für die europäische Marketing- und Vertriebsleitung. Einer der größten Anbieter von Facility Management Services sucht Führungskräfte mit Dienstleistermentalität – aus der Gastronomie oder Hotellerie.
Diese Beispiele stehen für die wachsende Zahl von Anbietern, die entweder ihre bisherigen traditionellen Vertriebsstrategien durch schlagkräftige Teams im Projektvertrieb an die Hospitality Industrie ausbauen oder aber an Führungskräften aus dieser Branche interessiert sind. In allen beschriebenen Beispielen hatte sich die VON BONIN Personalberatung als der richtige Partner für die Rekrutierung von Spitzenkräften bewährt. Bereits seit fünf Jahren verfolgen die Consultants die Strategie, „Mittler zwischen den Welten“ der Industrie und Hotellerie  zu sein. Sie sprechen die Sprache „Hospitality“ undkennen die Anforderungen der Industrieunternehmen. Ihr Search Team ist international vernetzt und besteht aus Spezialisten beider Wirtschaftszweige. Diese Schnittmenge der Erfahrungen war für viele Auftraggeber ausschlaggebend. Ausdauer und Systematik im professionellen Projekt Management – vor allem aber tiefes Verständnis für die Anforderungen auf beiden Seiten und ein exzellentes Netzwerk führten jeweils zum Erfolg.
Die Strategie der Berater ist aufgegangen. Das Projektvolumen allein in dieser Marktnische hat sich bei VON BONIN innerhalb der vergangenen fünf Jahre verdreifacht. Hier konnte die Erfahrung aus zwei ganz unterschiedlichen Welten (Hospitality und Industrie) einen entscheidenden Kundennutzen schaffen.

Text: © VON BONIN Personalberatung GmbH

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