Die Bettensteuer wurde in Müchen auf richterliche Anordnung gestoppt!
München – Wie die Abendzeitung berichtet, wurde die Bettensteuer vom Verwaltungsgerichtshof gestoppt. Nach Angaben der Richter soll die Abgabe in München der bundesrechtlichen Steuersenkung für Hotels widersprechen, die 2010 von 19% auf 7% für Übernachtungen reduziert wurde. Die Hoteliers begrüßen das Urteil.
Der Stadtkämmerer möchte das Vorhaben noch nicht aufgeben und hat Rechtsmittel eingelegt. Er möchte weiter für die geschätzten Mehreinnahmen von etwa 23 Millionen Euro kämpfen.
Im Juli wird sich das Bundesverwaltungsgericht mit der Bettensteuer in Rheinland-Pfalz befassen. Danach soll eine bundeseinheitliche Regelung auch für andere Bundesländer als Richtlinie dienen.
Hier ist die offizielle Pressemitteilung des Bayerischen Verwaltungsgerichtshof
München, 18. Juli 2011 – Mit einem festlichen Lunch im Restaurant charles lindbergh verabschieden Marcus van der Wal, Geschäftsführender Direktor im Kempinski Hotel Airport München, und Kai A. Winkler, Hotelmanager, ihre ausgebildeten Hotelfachleute.
Sieben der insgesamt elf Auszubildenden des Jahrgangs setzen ihre Karriere innerhalb der Kempinski Gruppe fort. Vier davon werden direkt vom Kempinski Hotel Airport München für die Bereiche Veranstaltungsverkauf, Bankett- Service, Bar sowie Rezeption übernommen und weitere drei wechseln in andere Hotels der Luxushotelgruppe ins Ausland. Letztere hatten im Februar dieses Jahres den Kempinski Career Day besucht und in Bewerbungsgesprächen mit den jeweiligen Hoteldirektoren den Grundstein für ihre nächsten beruflichen Schritte gelegt.
„Die Auswahl und Förderung junger Talente hat für uns oberste Priorität. Ich bin stolz, dass mehr als die Hälfte unseres Azubi-Jahrgangs ihre Karriere innerhalb der Kempinski Gruppe fortsetzen“, freut sich Marcus van der Wal. Eine Ausbildung bei Kempinski bietet einen hervorragenden Einstieg in die internationale Luxushotellerie. Jährlich vergibt die Gruppe ca. 120 Ausbildungsplätze. Insgesamt bildet Kempinski in seinen 13 Hotels in Deutschland und der Schweiz rund 300 Hotel- und Restaurant-Fachleute und Köche aus. Darüber hinaus bieten einige dieser Häuser Ausbildungen für Hotel und Bürokaufleute, Konditoren, Maler/Lackierer sowie IT/Telekommunikation an.
Aufgrund des großen Erfolgs findet der Kempinski Career Day erneut am 10. März 2012 im Kempinski Hotel Airport München statt.
München, 8. Februar 2011 – Simon Larese heißt ab sofort der neue Executive Chef des Mandarin Oriental, Munich. In dieser Funktion bekocht der 34-jährige auch die Gäste des Restaurants Mark’s des Luxushotels, das seit 2006 mit einem Michelin Stern ausgezeichnet ist. Seine französisch orientierte Küche besticht durch Leichtigkeit und intensive Geschmackserlebnisse. Raffiniert und ungewöhnlich vermischt und interpretiert er die Aromen Frankreichs. Geprägt wurde sein Stil von den besten Köchen Deutschlands. Zu seinen Lehrmeistern zählten Harald Wohlfahrt, „Schwarzwaldstube“, Baiersbronn, und Heinz Winkler, „Residenz Heinz Winkler“, Aschau, beide mehrmals mit 3 Michelin Sternen und 19 Gault Millau Punkten gekrönt. Bereits von 2004 bis 2008 war der Hannoveraner für Mandarin Oriental tätig. Zunächst bekochte er die Gäste im französischen Gourmetrestaurant „Le Normandie“ des Mandarin Oriental, Bangkok, das bereits mehrfach zum besten Restaurant Thailands gekürt wurde. Anschließend zeichnete sich Simon Larese als Küchenchef des Mandarin Oriental Dhara Dhevi, Chiang Mai für vier Restaurants inklusive dem Gourmetrestaurant Farang Ses verantwortlich. Vor seinem Wechsel nach München arbeitete Simon Larese als Executive Sous Chef im Fairmont Peace Hotel in Shanghai. Simon Larese löst Tobias Jochim ab, der in die Villa Hammerschmiede wechselte.
Simon Larese entdeckte seine Passion für das Kochen schon mit 16 Jahren und begann seine Koch-Karriere mit einer Ausbildung in zwei der bekanntesten Restaurants in Hannover, dem Maritim Grand Hotel und dem Parkhotel Kronsberg. Seitdem kochte er sich durch Deutschlands beste Restaurants, sammelte in Asien internationale Erfahrungen und wird jetzt zurück in Bayern die Gäste des Restaurants Mark’s mit seiner leichten französischen Küche begeistern.
München, 7. Februar 2011 – Mit Kai A. Winkler (34) hat das Kempinski Hotel Airport München ab sofort einen neuen Hotelmanager. In seiner Funktion als Hotelmanager berichtet der 34jährige direkt an den Geschäftsführenden Direktor Marcus van der Wal und zeichnet für die operativen Abläufe im Hotel verantwortlich.
Seine Hotelkarriere begann der Pforzheimer im Kempinski Hotel Airport München, wo er von 1995 bis 1998 eine Ausbildung zum Hotelkaufmann absolvierte und anschließend als Night Auditor arbeitete. Danach wechselte er zum Hotel Vier Jahreszeiten Kempinski München in den Bereich Controlling. 1999 stieg er als Junior Sales Manager bei Steigenberger Hotels im Graf Zeppelin in Stuttgart ein und wurde dort im Jahr 2000 Direktionsassistent. Zwei Jahre später wechselte er als Assistant F&B-Manager in das Steigenberger Hotel in Hamburg. Erste Auslandserfahrungen sammelte Winkler von 2003 bis 2006 als Direktor F&B im Hotel Sacher in Wien. Anschließend ging er als Stellvertretender Direktor für zwei Jahre in das Hotel Steigenberger Frankfurter Hof in Frankfurt. Vor seinem Wechsel nach München wirkte er zunächst als Hotelmanager im Grandhotel Schloss Bensberg in Bergisch Gladbach und seit 2009 als General Manager im Hotel Palace Praha in Prag.
Kai A. Winkler spricht Deutsch, Englisch und Französisch.
(lifepr) Bad Schönborn, 22.01.2011, Das Amtsgericht München hat sich mit den Schmerzensgeld-Forderungen eines Mannes befasst, der auf einer schlecht beleuchteten Treppe zu Fall gekommen war.
Wer freiwillig eine nach seiner Ansicht unzureichend beleuchtete Treppe nutzt, kann den Besitzer der Treppe nicht für die Folgen eines Sturzes in Anspruch nehmen. Das geht aus einem vor wenigen Tagen veröffentlichten Urteil des Amtsgerichts München vom 14. Mai 2010 hervor (Az.: 121 C 31386/09).
Die Ehefrau eines 79-Jährigen wohnte in einem Pflegeheim. Nach einem Streit der Frau mit dem Heimleiter wurde ihr Ehemann in das Heim gebeten und dazu aufgefordert, den im Keller des Pflegeheims befindlichen Schrank seiner Frau auszuräumen.
Rippenbruch Der Senior begab sich daraufhin in Begleitung einer Heimangestellten in den Keller. Er kam jedoch, noch bevor er den Schrank erreichte, am Ende der Kellertreppe zu Fall. Dabei erlitt er eine Rippenfraktur. Mit der Begründung, dass er nur deswegen gestürzt sei, weil die Kellertreppe unzureichend beleuchtet war und der Handlauf der Treppe nicht bis zu deren Ende geführt habe, verklagte der Mann das Heim auf Zahlung von Schmerzensgeld. Ohne Erfolg. Das Münchener Amtsgericht wies die Klage als unbegründet zurück.
Keine völlige Gefahrlosigkeit Nach Ansicht des Gerichts muss eine Treppe nicht gänzlich gefahrlos und frei von Mängeln sein. Auch eine Verpflichtung, einen Handlauf bis zur letzten Stufe zu führen, um so das Ende der Treppe zu signalisieren, besteht nicht. Für den Besitzer einer Treppe besteht lediglich die Verpflichtung, Gefahren in zumutbarer Weise auszuräumen. Er muss folglich vor Gefahren warnen, die für einen Benutzer nicht oder nicht rechtzeitig erkennbar sind oder auf die er sich trotz Einhaltung der erforderlichen Sorgfalt nicht oder nicht früh genug einzustellen vermag. In dem entschiedenen Fall hatte sich der Kläger ohne Not freiwillig auf die Treppe begeben, obwohl sie nach seiner Meinung unzureichend beleuchtet war. Nach Auffassung des Gerichts hätte er die Stufen daher nur mit äußerster Vorsicht betreten dürfen oder aber davon Abstand nehmen müssen, die Treppe zu benutzen.
Gute Absicherung auch ohne Haftung anderer Der Kläger ist daher selber für die Folgen seines Sturzes verantwortlich, denn einen gravierenden Mangel der Treppe vermochte das Gericht nicht zu erkennen. Das Urteil ist inzwischen rechtskräftig.
Grundsätzlich gilt: Um trotzdem bei Unfällen, bei denen kein anderer dafür haftet, gegen die finanziellen Folgen beispielsweise durch bleibende Schäden abgesichert zu sein, empfiehlt sich eine private Unfallversicherung. Diese zahlt unter anderem eine vereinbarte Summe bei Invalidität aus, mit der man unter Umständen sein Eigenheim behindertengerecht umbauen kann.
Für Berufstätige ist zudem eine private Berufsunfähigkeits-Versicherung anzuraten. Wer aufgrund eines Unfalls oder auch einer Krankheit seinen Beruf nicht mehr ausüben kann, erhält damit eine vereinbarte Rentenzahlung. Alle nach dem 1. Januar 1961 Geborenen haben nämlich keinen Anspruch mehr auf eine Leistungen aus der gesetzlichen Rentenversicherung, wenn sie zwar nicht mehr in ihrem Beruf, aber dafür in einer anderen Tätigkeit als erwerbsfähig gelten.
München, 5. Januar 2011 – Sebastian Thomas (29) ist ab sofort neuer F & B Manager im Kempinski Hotel Airport München und somit für alle gastronomischen Outlets des Hotels verantwortlich. Der gelernte Hotelfachmann begann seine Karriere 2002 im InterContinental Berlin, wo er nach seiner Ausbildung ein Jahr als Catering Logistic Coordinator und anschließend als Assistant Chief Steward arbeitete. Im Jahr 2006 wechselte er als F & B Supervisor in das InterContinental Wien. Hier verantwortete er zunächst den Restaurantbereich und anschließend das Cateringgeschäft. Vor seinem Wechsel nach München wirkte er als Assistant Food & Beverage Manager im Steigenberger Airporthotel in Frankfurt. In seiner Funktion als F & B Manager für das Kempinski Hotel Airport München berichtet Sebastian Thomas direkt an den Geschäftsführenden Direktor Marcus van der Wal.
Als neuer Küchendirektor im Kempinski Hotel Airport München zeichnet Anton Stengl (36) ab sofort verantwortlich. Somit obliegt ihm neben der Gesamtkoordination der Küche des Restaurants charles lindbergh, der Nightflight Bar, des Lobby Cafés sowie des Bankett- und Cateringbereichs auch die Führung der rund 40 Köche des Hotels. Der gebürtige Moosburger wurde 1991 im Gasthaus “Stiller Lindum” in Dorfen, Oberbayern, zum Koch ausgebildet. Nach seiner Ausbildung arbeitete er in unterschiedlichen Küchen-Positionen in Deutschland und Österreich. Ein Hauch von Fernweh lockte ihn von 2002 bis 2006 nach Australien und Dubai. Im Juni 2006 kehrte er nach Deutschland zurück und war für die Firma Haberl als Stellvertretender Küchenleiter für das VIP- und Sponsoren-Catering im FIFA WM Stadion Hamburg verantwortlich. 2007 wurde er Stellvertretender Küchenchef für die Produktion der Catering-Firma „Arena One“ in München und wechselte im April 2009 als Executive Sous Chef in das Kempinski Hotel Airport München. In seiner Funktion als Küchendirektor berichtet er an den F & B Manager Sebastian Thomas.
München, 1. Dezember 2010 – Marcus van der Wal übernimmt ab dem 1. Dezember 2010 als neuer Geschäftsführender Direktor die Leitung des Kempinski Hotel Airport München. Seine bisherige Funktion als Regionaldirektor Zentraleuropa wird er weiterhin zusätzlich ausüben und somit für die Kempinski Objekte in Prag, Budapest, Bratislava, Istrien, Portorož und dem High Tatras Gebirge verantwortlich zeichnen. Der 46-jährige ist ein international erfahrener Hotelier und folgt auf Susanne Meinhard, die zum 31. Januar 2011 Kempinski verlässt, um sich einer neuen Herausforderung zu stellen.
Während seiner Laufbahn sammelte Marcus van der Wal Erfahrungen in verschiedenen Führungspositionen bei internationalen Hotelketten wie Radisson, Sheraton und InterContinental. Er verfügt über einen Universitätsabschluss in Französisch der Universität von Nizza sowie einen MBA der Reims Management School. Seine berufliche Ausbildung ergänzte er an der Centre International Glion Hotel School in der Schweiz.
Marcus van der Wal begann seine Karriere bei Kempinski Hotels 1998 als Executive Assistant Manager im Kempinski Hotel Airport München. Im Jahr 2000 wurde er Hotel Manager des Kempinski Hotel Beijing Lufthansa Center und wechselte anschließend als General Manager und Regionaldirektor Tansania in das Kilimanjaro Hotel Kempinski Dar es Salaam. Seit 2006 war er als Geschäftsführender Direktor sowie Regionaldirektor für Zentraleuropa und Baltikum im Kempinski Hotel Corvinus Budapest tätig.