Auf der Startseite muss man sich erst orientieren, um zu finden, was man sucht. Über den Link „Arbeitgeber“ erhält man die Möglichkeit, die zu besetzende Stelle auszuwählen und die wichtigsten Kontaktdaten einzugeben. Dieses wird dann als Kontaktformular an Rolling Pin gesendet.
Rolling Pin bietet verschiedene Möglichkeiten der Stellenausschreibung. Zum einen wird die Anzeigenwerbung (40 mm x 60 mm ab 198.-) über das Magazin angeboten, das nach eigenen Angaben durchschnittlich 1,1 Mio. Leser pro Jahr hat, der Karriere- Newsletter hat etwa 20.000 Empfänger. Bei Inseraten in dem Magazin wird eine kostenfreie Onlinepräsentation der ausgeschriebenen Stelle angeboten. Nach Angaben von Rolling Pin wird dieses Inserat innerhalb von 24 Stunden auf der Internetseite veröffentlich.
Stelleninserate können auch nur Online veröffentlicht werden, die pro Ausschreibung ab 98.- Euro kosten und für
6 Wochen auf dem Portal zu finden sind.
Als weiteres Angebot wird auch eine Präsentation per Video angeboten. Zu einem Komplettpreis von 490.- Euro erhält man die Produktion des Videos, das auch über die Internetplattform ohne Zeiteinschränkung dargestellt wird.
Da sich der Sitz der Firma in Österreich (Graz) befindet, ist auch die österreichische Mehrwertsteuer von 20 % plus 5 % gesetzlicher Werbeabgabe fällig. Diese muss zu allen Preisen hinzugerechnet werden. Die komplette Übersicht über die Kosten finden Sie in den Mediadaten.
Falls Sie bereits Erfahrungen mit Rolling Pin gemacht haben, würde ich mich über Ihren Kommentar freuen.