In der aktuellen Ausgabe der Zeitschrift „Eltern“ Januar 2011, die sich mit dem Thema „2011 wird alles gesünder und achtsamer! – Weg mit …“ beschäftigt, schreibt eine Mutter Folgendes:
Die Leserin wünscht sich ein Angebot, das sich an Eltern richtet, die Mittags nicht alleine essen möchten. Ist so ein Stammtisch für die Gastronomie interessant? Was haltet Ihr davon, einen Mittagstisch/Elternstammtisch für diese Zielgruppe anzubieten?
Seit einiger Zeit ist der Gastro-Smiley oder Hygiene-Smiley im Gespräch, um die Hygiene in der Gastronomie für den Gast bereits beim betreten sichtbar zu machen. Ab Juli 2011 ist er für Berlin Pflicht und für den Rest von Deutschland im Gespräch. Anfang 2011 sollen Gespräche stattfinden, um eine bundesweit einheitliche Regelung zu finden.
Zu diesem Thema habe ich Herrn Martin Müller, Bundesvorsitzender
Bundesverband der Lebensmittelkontrolleure e. V. ein paar Fragen gestellt, was da auf die Gastronomie zukommt.
Wer kontrolliert die Smileys? Die Lebensmittelkontrolleure machen weiterhin ganz normale Kontrollen wie bisher. Es gibt keine speziellen Smiley-Bewertungen. Aufgrund dieser Kontrolle wird dann ein Smiley, oder auch ein anderes Symbol (wird noch entschieden) vergeben. Für die Kontrollen entstehen keine Kosten. Erst eine Nachkontrolle aufgrund von Beanstandungen ist, wie bisher, kostenpflichtig.
Gibt’s auch andere Firmen, die einen Smiley vergeben dürfen? Nein. Die Lebensmittelüberwachung darf nur ein amtlicher Lebensmittelkontrolleur durchführen. Andere Bewertungen sind rein privater Natur.
Wenn ein Betrieb noch keinen Smiley hat, was dann? (Wettbewerbsnachteil) Es wird keine Momentaufnahmen geben. Jeder Betrieb hat eine Chronik, woraus sich die letzten 4 Kontrollen einsehen lassen, die dann in die Einstufung mit einfließen. Da die Betriebe bereits seit Jahren kontrolliert werden, sind auch die Daten vorhanden. Bei Betrieben, die neu anfangen, wird als Anfangswert ein zufriedenstellend vergeben und durch die folgenden Kontrollen eine Auf-, bzw. Abwertung stattfinden.
Was kann ein Restaurant tun, um diesen Smiley schneller zu bekommen? Es wird keine Kontrollen auf Zuruf stattfinden. Es wird versucht, diese Kontrollen möglichst zeitnah zu gestalten. Betriebe, die vor Kurzem eine Kontrolle hatten, wurden bereits für gut oder sehr gut bewertet. In der Presse wird noch bekannt gegeben, wer noch keinen Smiley hat, wurde noch nicht wieder kontrolliert.
Als Alternative empfiehlt Herr Müller, die letzten Bewertungen für die Gäste sichtbar auszuhängen oder auch im Internet zu veröffentlichen. So hat der Gast einen direkten Einblick, wie die Kontrolle gelaufen ist.
Sollten noch weitere Fragen bestehen, können Sie sich gerne an Ihren Lebensmittelkontrolleur wenden, der Ihnen diese gerne beantwortet.
Hamburg, 10. Dezember 2010 – Privathotels bleiben gern auf dem Boden der Tatsachen. Die Namens-Bestandteile „Hof“ und „Haus“ – oftmals in Kombination mit Regionen- oder Gemeindebezeichnungen wie „Hof Niedersachsen“ oder „Haus Alpenblick“ – sind die am häufigsten verwendeten „Markenbezeichnungen“. Die gewünschte oder bestehende adlige Herkunft der Herberge wird gerne durch die Begriffe „Schloss“ oder „Krone“ ausgedrückt. Aber auch der Hinweis auf die historische Funktion als Haltepunkt der Postkutschen wird mit dem Namen „Hotel zur Post“ ist sehr beliebt. Auf den weiteren Plätzen rangieren das „Hotel zur Mühle“ und das „Hotel am See“. Dies ergibt eine Untersuchung des auf den Außer-Markt-Markt spezialisierten Marktforschungsinstitutes The Business Target Group GmbH.
Bei den Gasthöfen steht die „Krone“ ganz oben vor „Post“ und „Adler“. „In Deutschland zählen die Attitüden starker Tiermythologien noch immer sehr viel“, berichtet Thilo Lambracht, Geschäftsführer der The Business Target Group, weiter. Sowohl bei Hotels als auch Gasthöfen sind „Hirsch“, „Löwe“ und „Ochse“ gern gewählte verbale Banner. „Unsere Untersuchung von Hotel- und Gasthofnamen zeigt auch, dass Kunstbegriffe oder mühsam kreierte Lifestyle-Marken Solitäre sind und bleiben – und zumindest noch für die Masse der Beherbergungsbetriebe nicht in Frage kommen“, so Lambracht.
Top-Listung der Hotel-Namensbestandteile in Deutschland:
Hof, Haus, Post, Schloss, ,Krone, Mühle, See, Villa, Adler, Löwe und Sonne.
Top-Listung der Gasthof-Namensbestandteile in Deutschland:
Krone, Post, Adler, Linde, Sonne, Hirsch , Löwe, Lamm, Ochse und Engel.
The Business Target Group GmbH ist ein Spezialist für Marktforschung, Adressenrecherche und -bereitstellung, Datenbankmanagement, Business Intelligence sowie Telemarketing. Das Unternehmen verfügt über langjährige Erfahrung im Gastgewerbe (Commercial Foodservice) und der Gemeinschaftsverpflegung (Non Commercial/Social Foodservice). Zu den Kunden zählen nahezu alle namhaften Hersteller und Lieferanten aus F&B und Ausrüstung/Ausstattung.
Mehr zum Unternehmen: www.businesstargetgroup.com.
Alles über den Außer-Haus-Markt: www.b2b-targetgroup.de
Bei Liebhabern der feinen Küche ist das Gourmet-Restaurant „Forellenstube“ in Ilsenburg bundesweit bekannt, nicht zuletzt durch zahlreiche Auszeichnungen.
An den Weihnachtsfeiertagen und an Silvester servieren Küchenchef Axel Kammerl und sein Team ganz besondere Gaumenfreuden.
Reservierung und weitere Infos unter Tel. 039452-93 93 und www.rotheforelle.de.
Festtagsmenü 25. Dezember 2010
Hausgemachte Tafelspitzsülze mit frischem Meerrettich, Kürbiskernöl und Feldsalat
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Krustentierschaumsüppchen mit Hummerraviolo und feinem Wurzelgemüse
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Filet von der Goldbrasse mit Rotweinrisotto und gebratenem Romanesco
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Zweierlei vom Harzer Rehbock mit Muskatkürbis, Blaukrauttascherl und Petersilienwurzelpüree
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Bratapfel mit Marzipan, kalt gerührten Preiselbeeren und Vanilleeis
75 Euro pro Person
Festtagsmenü 26. Dezember 2010
Klassisches Rindertatar mit wachsweichem Wachtelei, Kräutersalat und Trüffelvinaigrette
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Blaukraut-Parmesansüppchen mit Krustentierpflanzerl
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Kross gebratener Zander mit dreierlei Fenchel und Schmortomaten
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Sorbet von der Moro Blutorange
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Zweierlei vom Milchlamm mit getrüffeltem Rahmwirsing, Kartoffel-Spinatstrudel und Dörrobstjus
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Gesülztes von Zitrusfrüchten mit lauwarmem Mohnküchlein und Rotweinbuttereis
90 Euro pro Person
Silvester der Genüsse 2010 / 2011 – Gala Menü
Roh marinierte Entenmastleber im Portweingelee mit Boskop Apfel
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Geräuchertes und Gebeiztes vom Königslachs mit Zitronengelee, Blumenkohl und Albatrüffel
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Pot au feu von Flusskrebsen mit Erbsenpüree, Belugalinsen und Krustentierschaum
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Poelierte Tranche vom Steinbutt mit Kartoffel und Schnittlauch
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Sorbet von der Wiliamsbirne
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Rosa gebratener Harzer Hirschrücken mit zweierlei Petersilie, Quitte und Moosbeerenjus
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Merlot Traube und weiße Grand Cru Schokolade
24.00 Uhr Forellen-Feuerwerk am See
0.30 Uhr Herzhafte Gulaschsuppe am Kamin
230 Euro pro Person
(lifepr) Bonn, 30.11.2010, Den ganzen Tag Bewegung im Freien, dazu eine vollwertige Ernährung und ein stressfreies Dasein – Wildtiere führen ein Leben, von dem viele Menschen nur träumen. Dass sich diese Faktoren auf das Wildbret auswirken, ist unbestritten. Die deutschen Verbraucher wissen das zu schätzen: Zwischen April 2009 und März 2010 haben sie 22.300 Tonnen Wildbret von Reh, Hirsch und Wildschwein verzehrt. Weiterhin beliebt sind Wildtauben, Wildenten, Feldhasen, Fasan und Wildkaninchen. Das teilt heute der Deutsche Jagdschutzverband (DJV) in Bonn nach Auswertung der jetzt vorliegenden Jagdstatistik mit. Des Deutschen liebstes Wild ist dabei wie auch im Vorjahr das Wildschwein. Rund 10.600 Tonnen des Borstenviehs landeten hierzulande auf dem Teller, gefolgt vom Reh mit rund 8.200 Tonnen. Auch das Wildbret von Rot- und Damwild wird gern gegessen, findet sich aber seltener in der heimischen Küche wieder: Beide Arten liefern zusammen rund 3.500 Tonnen.
Die ständige Bewegung an der frischen Luft und Menüs, die Mutter Natur direkt zusammenstellt, machen Wild schmackhaft und vor allem gesund: keine Medikamente, wenig Fett, dafür viele Spurenelemente, Vitamine und Mineralstoffe – Wild aus der Region ist ein ideales Gericht. Jäger und Förster aus der Umgebung verkaufen Wildbret direkt an die Verbraucher, auf Wunsch auch portioniert und küchenfertig. Das Logo „Wild aus der Region“ mit dem springenden Rehbock bürgt für die heimische Herkunft.
Die Suche nach Wildbretanbietern erleichtert seit Kurzem die Internetplattform www.wild-auf-wild.de des DJV. Über eine Postleitzahlensuche lassen sich Anbieter in nächster Nähe ermitteln. Zudem bietet wild-auf-wild.de derzeit ein Weihnachtsspecial mit leckeren Rezepten für den Festtagsbraten, einem Gewinnspiel und wertvollen Infos rund ums Wild.
Seit etlichen Jahren ist es in der Versicherungswirtschaft üblich, für bestimmte Branchen den Versicherungsbedarf mit maßgeschneiderten Produkten abzudecken. Diese Vorgehensweise bringt erhebliche Vorteile mit sich. Früher musste über jede Grunddeckung – Feuer, Leitungswasser, Sturm und Einbruchdiebstahl – nachgedacht werden. Zusätzlich war es erforderlich, dass Erweiterungen separat angeboten werden mussten. (z. B. Betriebsunterbrechung, Betriebsschließung usw.).
Wie schon erwähnt, bedient man sich heute so genannter „Paketlösungen“. Wenn man z. B. den Hotel- und Gaststättenbereich beleuchtet gibt es durchaus einige Besonderheiten, die hier berücksichtigt werden müssen.
Für das Außer-Haus-Geschäft (Catering) heißt das, dass die fertiggestellten Waren zum Kunden geliefert werden. Auf dem Weg dorthin kann es durchaus vorkommen, dass das Buffet bei einer Vollbremsung zerstört wird. Dadurch entsteht nicht nur der Transportschaden für das Buffet, sondern auch der Kunde könnte das geforderte Buffet und den entstandenen Schaden (Hochzeitsgäste ohne Essen) geltend machen.
Dann ist es heute so, dass ein moderner Gastronomiebetrieb in der Küche nicht mehr mit „einem Herd“ auskommt. Für moderne Küchen sind nicht selten einige Hunderttausend Euro aufzuwenden. Dies hat zu Folge, dass Küchen mit Elektronik und hochwertigen Maschinen bestückt werden, die enorme Geldmittel binden. Es macht Sinn, diese Werte über den „normalen Rahmen“ hinaus abzusichern. Dies geschieht in der Regel durch technische Versicherungen (Elektronik- Maschinenbruchversicherung). Die technischen Versicherungszweige werden in der Regel als Allgefahr-Deckungen angeboten. Hier gilt: Im Gegensatz zu „normalen Sachversicherung“ ist alles versichert, was nicht explizit ausgeschlossen ist.
Aus dem bisher Ausgeführtem hier eine zusammenstellung der Wichtigsten Versicherungen für das Hotel- und Gastronomiegewerbe:
Um all diese Positionen zusammenzufassen, haben wir das Pro-Firm+ Paket entwickelt.
Wenn Sie Interesse an einer Beratung haben ist Ihr Ansprechpartner:
Peter Morguet
Versicherungsfachwirt
Vertriebsspezialist Gewerbe
Tel: 0651/9791-251
Fax: 0651/9791-211
E-Mail: peter.morguet(a)provinzial.com
openPR.de – Mulfingen-Ailringen. „Mit Kindern zu kochen macht wahnsinnig viel Spaß und ist eine große Bereicherung“, sagt Olaf Pruckner, Sternekoch im Romantikhotel Altes Amtshaus in der württembergischen Genießerregion Hohenlohe. „Sie stehen mit viel Neugier am Herd und sind oft selbst ganz überrascht, wie lecker eine gut zubereitete Kartoffel oder ein bunter Salat sein kann.“ Der Gourmetkoch und sein Kollege Sebastian Wiese haben sich im vergangenen Jahr ein besonderes Programm für kleine Nachwuchsköche ausgedacht – und dank des großen Erfolgs wird es 2011 in größerem Rahmen fortgesetzt.
Bei einem gemeinsamen Ausflug auf den Bauernhof werden den Kindern gute, regionale Produkte nahegebracht, die sie anschließend in der Amtshausküche zu einem kindgerechten Gourmetmenü verarbeiten. „Die Kinder gehen ganz anders mit den Lebensmitteln um, wenn sie vorher erfahren haben, woher sie kommen“, so Pruckner. „Und sie lernen ganz spielerisch, wie viel Spaß ein gutes Essen und ein schön gedeckter Tisch machen.“ Zusätzlich zu den Profi-Tricks in der Küche vermittelt eine Knigge-Expertin den kleinen Nachwuchsköchen die wichtigsten Regeln für den Restaurantbesuch und das Tischdecken: Wo kommen die Gläser hin, wie hält man die Gabel richtig, und wann darf man vom Esstisch aufstehen? Die Eltern genießen derweil einen Spa-Aufenthalt im nahe gelegenen Wald & Schlosshotel Friedrichsruhe, bevor sie am Abend das selbst gekochte Menü ihrer Sprösslinge serviert bekommen. Sonntags folgt eine gemeinsame Planwagenfahrt übers Land.
„Die Wochenenden im vergangenen Jahr waren ein solcher Erfolg und haben den Kindern und Eltern so viel Spaß gemacht, dass wir das Programm 2011 fortsetzen und noch mehr Termine anbieten wollen“, sagt Pruckner.
Vorläufige Termine 2011:
12. März, 16. April, 18. Juni, 3. September, 22. Oktober und 19. November