Wer ein Restaurant, eine Gastwirtschaft oder ein Café eröffnen möchte, der wird zwangsläufig vor der Frage nach den Menükarten stehen. Wer den Problemen, die bei der Auswahl, dem Design und der Zusammenstellung derselben entstehen können, aus dem Weg gehen möchte, für den bietet sich jetzt der Speisekarten-Manager an. Mit diesem kann man nämlich ganz schnell und einfach im Internet verschiedene Designs für die neuen Menükarten ausprobieren, um herauszufinden, welche Menükarten auch optisch zum Ambiente des neuen Lokals passen. Die Anweisungen, welche während des Entstehungsprozesses vom Speisekarten-Manager gegeben werden sind dabei leicht nachzuvollziehen und so kann ganz leicht aus dem zukünftigen Chef des Restaurants ein Designer erster Güteklasse werden.
Der Vorteil des Speisekarten-Managers ist es, dass man nicht nur jede Komponente der Speisekarten ganz individuell bestimmen kann, sondern auch, dass jeder selbst in der Lage ist, die einzelnen Schritte nachzuvollziehen und ohne fremde Hilfe auszuführen. Ohne großen Aufwand und ohne, dass man die Produktion der Speisekarten an Dritte abgeben müsste, entstehen so Speisekarten, die genau auf die Ansprüche des Chefs, aber auch an die des zukünftigen Lokals zugeschnitten sind. Die Bandbreite der Designs ist dabei sehr weit angelegt, so dass keine Wünsche offen bleiben und sich selbst die kreativsten Köpfe bei der Gestaltung sehr individuell ausleben können.
Einen sicherlich ebenfalls nicht unbedeutenden Faktor, gerade wenn es sich um Neueröffnungen handelt, die von Haus aus sehr kostenintensiv sind stellt der Preis dar. Im Gegensatz zu teuren Karten, die Sie bei Grafikern oder Designern bestellen, zahlen Sie durch den Speisekarten-Manager wesentlich weniger. Das liegt gerade daran, dass man selbst den kreativen Part übernimmt und somit nur den Druck bezahlen muss. Wenn Sie also gerade dabei sind, einen Gastro-Betrieb zu eröffnen und noch Speisekarten brauchen sollten, ist ein Blick auf den neuen Speisekarten-Manager sicherlich zu empfehlen. Doch nicht nur Neulingen ist dieses leicht handhabbare Design-Werkzeug nahezulegen, denn auch eingesessene Gastro-Adressen, die neue Speisekarten benötigen, können sich vom Speisekarten-Manager inspirieren lassen. Ein Preisvergleich schadet nicht und da ein drei-tägiger Test gratis ist, kann man die verschiedenen Elemente des Managers ganz in Ruhe auf sich wirken lassen. Alles in allem ist es egal, ob man ein Neuling in der Gastronomie ist oder ein „alter Hase“, denn preis- und designbewusste Gastwirte wird der Speisekarten-Manager überzeugen.
Nach der einfachen Erstellung erhalten Sie eine hochauflösende Druckversion (im PDF-Format), eine animierte Online-Version (als Buch zum Blättern für Ihre Homepage) und eine optimierte Smartphone-Version.
http://www.proartist.at/speisekarten/
In diesem Interview hab ich mich mit Herrn Andreas Ploetzeneder von dainingu.com unterhalten. Er möchte mit seiner iPhone App Gastronomiebetrieben neue Marketing- und Vertriebskanäle eröffnen.
Woher kommt der Name, dainingu? dainingu kommt aus dem japanischen und bedeutet „Essen & Trinken“. Und genau darum dreht sich alles bei dainingu.
Entwickler von iPhone- App´s schießen im Moment wie Pilze aus dem Boden. Was machen Sie anders, als die Anderen? Wir sind besser. Funktionaler. Günstiger. Wenn Sie eine Lizenz von dainingu erwerben, erwerben Sie nicht nur einen Platz in einer App. Sie erwerben Ihre eigene App. Viele Anbieter bieten „Eintragungen“ in Apps an, teils zu horrenden Kosten. So verrechnen namhafte Anbieter teilweise Umsatzbeteiligungen von bis zu 8 % pro Bestellung. Dainingu integriert nicht nur die Bestellung aus der iPhone App. Dainingu ermöglicht es, Speisen auch online mittels vorgefertigter Module zu bestellen.
Bei dainingu bestellte Speisen wandern direkt in eines der unterstützen Kassensysteme. Kein Abtippen oder Abschreiben mehr. Mit dainingu können Kunden aber nicht nur Speisen bestellen, sie können noch vieles mehr. 24 Stunden am Tag können Ihre Kunden einen Tisch bei Ihnen reservieren. Egal ob online oder vom iPhone aus.
Sie werben mit Social Media Marketing Funktionen. Was verstehen Sie darunter? Kunden, die Ihre eigene dainingu App installiert haben, können Bestellungen und News auf Facebook verteilen und bieten Ihnen so eine kostenlose Werbung an durchschnittlich 120 Freunde von dainingu. Und welche Restaurantempfehlung zählt mehr, als die eines guten Freundes?
Doch auch als Restaurantbetreiber haben Sie die Möglichkeit Social Media zu nutzen. So können Sie über die Webplattform, mit welcher Sie im übrigen Ihre komplette App administrieren können, Ihre News einstellen. Diese können Sie zeitgleich über das iPhone, Web, Facebook, Twitter und viele mehr verteilen. Push Notifications bringen den Kunden dazu, die Nachrichten direkt zu lesen. Günstigere Werbung gibt es nicht.
Ihre Geschäftsidee ist auf die Gastronomie ausgerichtet. Was verbindet sie mit der Gastronomie? Abgesehen von Verwandten, die in der Gastronomie tätig sind und mir mit „branchenspezifischem Know-how“ zur Verfügung stehen, verbindet mich nicht mehr oder weniger als jeden anderen Bürger auch. Ich esse gerne Pizza im Karton und gehe gerne gut und mehrgängig essen,…was im übrigen meiner Waage schadet ;-)… in beiden Fällen hätte ich mir schon immer wieder eine App gewünscht. Ich mag die Schmierzettel von den Pizzalieferdiensten nicht die unter dem Telefon schlummern, aber auch freue ich mich wenn ich neue kulinarische Genüsse z.B. in einer gehobeneren Gastronomie im Burgenland entdecke. Leider versäume ich immer wieder etwas. dainingu würde mir da helfen.
Wie aufwendig ist die Einbindung der Speisekarte, wenn diese regelmäßig gewechselt wird? Das geht schnell. Durch direkte Kassensystemanbindung lässt sich die Speisekarte direkt aus einem der unterstützten Kassensysteme exportieren. Das geht automatisch und ohne extra Arbeit. Alternativ kann man das natürlich auch online machen. Dazu brauchen Sie keine besonderen EDV Kenntnisse. Sie können mit Google umgehen. Dann schaffen Sie dainingu leicht.
Die Internetseite speisekarte.de bietet eine ähnliche App kostenlos an. Was kann Ihre App, das diese Anschaffungs- und Unterhaltskosten erklärt? Betrachten Sie die Social Media Funktionen, über welche wir soeben gesprochen haben. Im Moment gibt es am deutschen Markt keine native App, welche dies unterstützt. Mit diesen Werbefunktionen streuen Sie nicht wahllos Werbung. Und diese Werbefunktionen sind einer der Kernpunkte der App, welche das Produkt einzigartig machen.
Sie erreichen Ihre Kunden direkt. Kunden, die die App installiert haben, haben diese auf Ihrem HomeScreen. Bei jedem Zugriff auf Ihr iPhone werden Sie an Ihr Unternehmen erinnert. Es geht darum, dass ein Restaurant und Sie nicht Nummer 127 in einer Liste sind.
Unabhängig davon kommt in Kürze eine iPhone App in den Appstore, welche auch Gesamt sämtl. Restaurants und somit auch die Restaurants in Ihrer Nähe auflistet.
Gibt es weitere App´s, die für die Gastronomie interessant sein können? Durch unsere Integration diverser Kassensysteme kam von unseren Partnern die Anfrage, Umsatzzahlen direkt auf dem iPhone anzeigen zu lassen. Eine derartige App ist bereits in Planung und Konzeption.
Mein Kassensystem funktioniert nicht mit dainingu. Was kann ich tun? Kontaktieren Sie uns. Wir bieten für dainingu eine kostenfreie XML und NET Schnittstelle. Viele Kassensystemanbieter binden gerne die Schnittstelle ein. Ansonsten wechseln Sie auf eines unserer bestehenden Kassensysteme.
Wie viele Speisekarten sind über Ihre App abrufbar?
1 Speisekarte, die des jeweiligen Gastronomen, abgestimmt auf das jeweilige CI.
Wo kann ich mir die App anschauen?
Sie finden eine DemoApp in Kürze im Appstore. Hier ist eine Vorschau
Abschließend, wohin geht Ihr Weg? Wir entwickeln bereits an mobilen Clients für andere Systeme. Zudem wird im nächsten Jahr Google TV kommen. Auch hier werden wir vertreten sein. Und auch hier ist uns besonders wichtig:
Der Gastronom hat seine eigene App und ist nicht einer von Hunderten.
Vielen Dank für das Interview und viel Erfolg mit Ihrer App.
Sollten Sie jetzt Interesse an dieser Gastro-App haben, erhalten Sie über Gastronomie Geflüster einen
Preisvorteil von 100.- Euro auf den Festpreis.
Hamburg (ots) – Fisch statt Fußball: 3,97 Millionen Zuschauerinnen und Zuschauer verfolgten gestern im Ersten ab 21.45 Uhr die NDR-Dokumentation „ARD exclusiv – Die Pangasius-Lüge„.
Der Marktanteil lag bei 12,9 Prozent. NDR Intendant Lutz Marmor: „Dass wir trotz der parallel laufenden Übertragung eines Champions League-Spiels mit deutscher Beteiligung so viele Menschen für einen Bericht begeistern konnten, der ihre Lebenswirklichkeit unmittelbar betrifft, freut uns sehr. Der Erfolg zeigt einmal mehr, dass wir mit aktuellen, sorgfältig recherchierten Dokumentationen den Nerv des Publikums treffen.“
In „ARD exclusiv – Die Pangasius-Lüge“ decken die Filmemacher Michael Höft und Christian Jentzsch u. a. auf, dass der beliebte Speisefisch auf Verpackungen häufig falsch beworben wird. So fehlt oft der Hinweis, dass der Fisch mit Zusatzstoffen angereichert wurde und so mehr Wasser bindet, um die Verkaufsmasse um bis zu 20 Prozent zu vergrößern. Außerdem dokumentieren die Reporter, dass die Fische zu Hunderttausenden in viel zu kleinen Becken gehalten werden, und enthüllen, was die Werbung „fangfrisch“ auf zahlreichen Verpackungen bedeutet: In Bottichen übereinander gepresst, werden die Fische zu einem Transportschiff gebracht und oft erst nach qualvollen Stunden getötet. 10. März 2011 / IB
Nürnberg, 2. September 2010 – Das Team von speisekarte.de hat seine erste iPhone App – einen Wegweiser und Begleiter rund um das Thema Essen gehen im Restaurant – entwickelt. Restaurantbesuchern hilft die App zum Beispiel mit der „Schüttelkarte“ bei ihrer Speisenauswahl.
Das Herzstück der iPhone App von speisekarte.de ist die Restaurantsuche mit der bereits von der Website bekannten Möglichkeit, nach Restaurants anhand von Gerichten oder Zutaten zu suchen. Eine Schnellsuche nach Restaurants in der Nähe ist zudem ebenso möglich, wie die Suche nach Restaurants einer bestimmten Küchenrichtung oder anhand des Restaurantnamens.
Neben den Standardinfos wie Öffnungszeiten und Küchenrichtung finden sich auf den Restaurantseiten auch Bilder, Bewertungen sowie die komplette Speisekarte. Damit kann sich der iPhone-Nutzer bereits vor dem Besuch ein umfassendes Bild vom Restaurant machen.
Aber nicht nur das: Das Team von speisekarte.de hat auch an die Personen gedacht, die sich bei der Auswahl der Gerichte nicht entscheiden können. Die sogenannte „Schüttelkarte“ hilft allen Unentschlossenen auf einfache Weise: Je nach Gusto eine, mehrere oder alle Kategorien wie Vorspeise, Hauptgang oder Dessert in der Speisekartenansicht aufklappen, iPhone schütteln und schon findet man seinen Speisenvorschlag. Ist man nicht zufrieden, einfach noch mal schütteln. Für die registrierten Nutzer von speisekarte.de bietet die App viele weitere nützliche Funktionen. So können unter anderem Speisebilder hochgeladen, Gerichte auf den Speisekarten über die „Schmeckt mir!“-Funktion weiterempfohlen oder Restaurants bewertet werden.
Die iPhone App von speisekarte.de steht ab sofort im AppStore unter dem Namen „speisekarte.de – Restaurants für Ihren Geschmack“ zum kostenlosen Download bereit.
Pressekontakt:
speisekarte.de
c/o Dialo GmbH & Co. KG
Jürgen Renghart
Nordring 31
90408 Nürnberg
Telefon: 0911 – 340 93 49
E-Mail: presse@speisekarte.de
Ein neuer Marketing-Baustein für die Gastronomie: Die Restaurant- Suchmaschine „menümix“ hilft beim Finden aktueller Mittagstisch-Angebote in der Umgebung.
„WO kann ich heute Mittag WAS essen?“
Diese Frage beantwortet der virtuelle Koch „Metti le Chef“ mit seiner Restaurant- und Mittagstisch-Suchmaschine „menümix“. Hier werden hungrige Internet-Nutzer fündig, die auf der Suche nach einem leckeren Imbiss für die Mittagspause oder einem passenden Restaurant für den anstehenden Business Lunch in ihrer Umgebung sind. Das Portal bietet dank einer intuitiven Benutzeroberfläche einen schnellen und kompakten Überblick über die aktuellen Tagesangebote sowie Standorte und Öffnungszeiten der teilnehmenden Gastronomiebetriebe in Deutschland. Für Handys, Smartphones & Co. steht eine speziell für kleinere Displays optimierte Mobilversion zur Verfügung (m.menuemix.de).
Kostenlose Dienste für Restaurantbesucher
Restaurantbesucher können kostenlos ein eigenes Benutzerkonto erstellen und die Wochenkarten Ihrer Lieblingslokalitäten abonnieren. Der „persönliche menümix“ wird dann täglich frisch per E-Mail angeliefert oder kann als Wochenplan ausgedruckt werden. Die Mittagstisch-Angebote können zudem per Mausklick via Facebook oder Twitter weiterempfohlen werden, was auch das Verabreden mit Freunden oder Arbeitskollegen vereinfacht.
Zukunfsweisendes Gastronomie-Marketing
Für Gastronomen ist menümix ein Marketing-Baustein für die gezielte Ansprache potenzieller Kunden vor Ort, der nicht die hohen Streuverluste anderer Medien aufweist. Neben der Veröffentlichung im Webportal können die einmal erfassten Angebote auch automatisch in den eigenen Internet-Auftritt oder andere externe Websites eingebunden werden. Die nicht mehr zeitgemäßen „Mittagstisch-Faxe“ können mit menümix komplett ersetzt werden, was sowohl ein Plus an Service für die Endkunden als auch eine Zeitersparnis für den Restaurant-, Kantinen- oder Imbissbetreiber darstellt.
(lifepr) Bonn, 10.05.2010 – „Grill mal was Besonderes“, rät der Deutsche Jagdschutz-Verband (DJV) in Bonn zurzeit allen Freunden der feurigen Garmethode. Mit den ersten warmen Frühlingsabenden ist die diesjährige Grillsaison wieder eröffnet und frisches Wildbret ist dabei die gesunde und ausgesprochen schmackhafte Alternative zu den üblichen Grillwürstchen und Spießchen. Viele Jäger haben gerade jetzt frisches Rehwild im Angebot, denn seit dem 1. Mai ist die Jagd auf den Rehbock bundesweit eröffnet.
„Immer öfter landet Wild auf dem Rost“, sagt Torsten Reinwald, Pressesprecher des DJV und leidenschaftlicher Hobbykoch. Durchaus verständlich, wenn man bedenkt, dass Fleisch aus dem Wald von nebenan eine hundertprozentig natürliche und nachvollziehbare Herkunft aufweist. Wildtiere ernähren sich ausschließlich von dem, was Mutter Natur je nach Jahreszeit bietet. Wildbret ist fettarm, leicht bekömmlich und schmeckt vorzüglich. Außerdem ist es frei von Zusatzstoffen, dafür reich an Mineralien und den lebenswichtigen Omega-3-Fettsäuren. Mehr bio, so Reinwald, gehe nicht.
Mit Wildbret wird ausschließlich Fleisch von heimischen Wildtieren bezeichnet, die dem Jagdrecht unterliegen. Dazu gehören beispielsweise Rehwild, Rotwild und Schwarzwild. Das hochwertige Lebensmittel gibt es als fertig portionierte Steaks, Filets, Rippchen und sogar als Wildwürstchen. Erhältlich ist es direkt beim Jäger oder Förster und bei gut sortierten Fleischern.
Um schnell einen Wildbretanbieter vor Ort zu finden, hat der DJV die Internetseite wild-auf-wild.de ins Leben gerufen. Neben einer umfangreichen Liste von Bezugsadressen, gibt es dort auch köstliche und leicht nachzukochende Rezepte von rustikal bis festlich – natürlich kostenfrei. „Also nur Mut, denn Wildfleisch kann genauso einfach zubereitet werden wie Fleisch von Zuchttieren und über den günstigen Preis werden Sie sicher genauso überrascht sein, wie über den feinen Geschmack“, erklärt Reinwald. Dabei bürgt das Logo „Wild aus der Region“ für Qualität aus heimischen Wäldern.