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Paul Stradner wird Nachfolger von Andreas Krolik im Brenners Parkhotel

Baden-Baden/München 21. Juni 2012. Paul Stradner freut sich die Herausforderung in einem der renommiertesten Restaurants Deutschlands als Chefkoch anzunehmen: “Die Entscheidung für das Brenners Park-Restaurant in Baden-Baden ist mir leicht gefallen, da das Streben nach Exzellenz in allen Bereichen des Hauses stark ausgeprägt ist. Insbesondere das Team um Executive Chef Rudolf Pellkofer bietet mir die Möglichkeit, neue Maßstäbe zu setzen.“
Über 10 Jahre Berufserfahrung mit Stationen in den besten Restaurants Europas haben das Fundament für den weiteren Karriereweg geebnet. So absolvierte er von 1996 bis 2000 seine Ausbildung zum Koch und Restaurantfachmann in Graz im Restaurant „Luttenberger“, wo ihm schnell klar wurde, dass er in der Küche bleiben werde. Der gebürtige Österreicher, der auf
einem Bauernhof bei Graz aufwuchs und schon als Junge im Kräutergarten der Mutter arbeiten durfte, entwickelte bald eine hohe Wertschätzung für den Umgang mit Produkten aus der Natur. Kürbiskernöl aus der eigenen Herstellung ist nur ein Beispiel dafür, wie sehr es ihm darum geht, den natürlichen Geschmack in seiner ganzen Fülle zu bewahren und unverfälscht auf den Teller zu bringen.

Von 2002 bis 2005 arbeitet er im Hausrestaurant Silberberg im Hotel Traube Tonbach in Baiersbronn als Junior Chef bevor er mit einer kurzen Zwischenstation im Restaurant Le Cerf in Merlenheim, Frankreich als Commis de Cuisine in die berühmte Schwarzwaldstube (Drei Michelin Sterne, Harald Wohlfahrt) im Hotel Traube Tonbach wechselt. Hier bleibt er vier Jahre
und verfeinert sein Können als Chef Tournant, -Poissonier, -Entremetier und –Saucier. 2009 zieht es ihn wieder nach Frankreich, erst als Sous Chef in das Chateaux de Nantilly und dann 2010 in das Restaurant L’Arnsbourg im Baerenthal (Drei Michelin Sterne, Jean Georges Klein) als Chef Saucier und Poissonier. Ab 2011 hält er dort die Position des Sous-Chef inne.
Paul Stradner bekennt, von den Besten gelernt zu haben: „Von Harald Wohlfahrt habe ich neben Disziplin und kontinuierlicher Exzellenz, die Wertschätzung des Produktes erfahren. Von Jean- Georges Klein seine Experimentierfreude und den Mut, Produkte innovativ zu kombinieren. Beide waren ein Vorbild aufgrund ihrer Menschenkenntnis und Teamführung.“
Seine Philosophie könnte man folgendermaßen beschreiben: Am Anfang steht das Produkt, das erstklassig sein muss. Den nächsten Schritt sieht Paul Stradner darin, den Produkten eine Finesse zu verleihen wobei der ursprüngliche Geschmack sich optimal entfalten muss. Experimentierfreudigkeit ist dabei unerlässlich. Letztlich gilt es aber die Qualität des Grundproduktes nicht zu verfälschen. Tief verankert in der französischen Küche geht er experimentierfreudig mit Saucen um. Gemüse wird gegart oder mit modernster Technik zubereitet um die Vitamine zu bewahren. Auch ist er der neuesten Technik überhaupt zugeneigt,
um Produkte schonender zuzubereiten. Seiner Freude an Innovationen möchte er aber auch bei der Produktwahl Ausdruck verleihen und erlaubt es sich immer wieder Neues zu integrieren, zum Beispiel die Speisealge Kombu, die er der japanischen Küche entnimmt.

Besonders freuen dürfen sich Gäste auf das Degustationsmenu im Park-Restaurant, das um zwei Gänge – insbesondere um einen nur mit Gemüse – erweitert wird. Die Karte wird weitere Überraschungen beinhalten und der Rehrücken Baden-Baden eine neue Handschrift erhalten – Paul Stradner ist angekommen und wird am 1. August offiziell die Regie im Brenners Park- Restaurant übernehmen.

Text und Bild: WaldburgBeneckePR GbR

Michelin Sterne über Europas Metropolen

Der neue MICHELIN-Führer „Main Cities of Europe 2012“ kommt am 15. März 2012 in den Handel. Der umfangreich aktualisierte Band empfiehlt insgesamt 2.100 Restaurants und 1.500 Hotels in 44 europäischen Großstädten und 20 Ländern. Damit ist der MICHELIN-Führer „Main Cities of Europe 2012“ der ideale Begleiter für Geschäfts-und Städtereisende, die europäische Metropolen besuchen. Die Auswahl des in englischer Sprache erscheinenden Hotel- und Gastronomieführers spricht mit insgesamt 15 3-Sterne-Häusern, 74 2-Sterne-Adressen und 287 1-Stern-Restaurants auch kulinarisch interessierte Leser an. Die Ausgabe 2012 des Metropolen-Bandes empfiehlt außerdem 250 „Bib Gourmand“-Restaurants, die ihren Gästen ein besonders gutes Preis-Leistungs-Verhältnis bieten. Der MICHELIN-Führer „Main Cities of Europe 2012“ kostet in Deutschland  27,95 Euro, in Österreich 28,80 Euro und in der Schweiz 37 Franken.

Zu deutschen Reisezielen gibt der Guide MICHELIN Main Cities Empfehlungen zu Berlin, Hamburg, München, Köln, Frankfurt und Stuttgart. Die Schweiz ist mit Bern, Genf und Zürich repräsentiert. Mit Wien und Salzburg umfasst die Auswahl auch zwei österreichische Städte.

Neue 2-Sterne-Adresse in Wien
In Wien empfiehlt der MICHELIN-Führer „Main Cities of Europe 2012“ mit dem „Gourmet-Restaurant Silvio Nickol“ ein neues 2-Sterne-Haus. Nickol war zuvor schon Küchenchef im Restaurant „Schlossstern“ in Velden am Wörthersee, das 2009 mit zwei Michelin Sternen ausgezeichnet wurde. Das „Gourmet-Restaurant Silvio Nickol“ hat im Frühjahr 2011 neu eröffnet. Damit bietet die österreichische Hauptstadt zwei 2-Sterne-Häuser und drei 1-Stern-Restaurants. Die Festspielstadt Salzburg ist mit fünf 1-Stern-Adressen im MICHELIN-Führer „Main Cities of Europe 2012“ vertreten.

Auch in anderen europäischen Metropolen waren die Tester unterwegs. Das Restaurant „Maaemo“ in Oslo wurde erstmals mit zwei Sternen ausgezeichnet. Einen neuen Stern erhielten das „Alcron“ und die „Dégustation Bohême Bourgeoise“ in Prag sowie das „Funky Gourmet“ und das „Galazia Hytra“ in Athen. In Kopenhagen gibt es vier neue 1-Stern-Restaurants.

Hier ist die aktuelle Liste der Restaurants

 

Guide Michelin 2012 Schweiz – Keine Veränderung bei den 3-Sterne-Häusern

Neue Sterne-Restaurants über der Schweiz

Der Aufschwung der Schweizer Top-Gastronomie hält weiter an. Die unabhängigen Tester des Guide MICHELIN Schweiz 2012 zeichneten zwei Restaurants neu mit jeweils zwei Sternen aus. Elf weitere Häuser erhielten erstmals einen Michelin Stern. Die Auswahl durch die unabhängig und anonym arbeitenden Tester belegt das hohe Niveau der Gastronomie zwischen St.Gallen, Basel, Genf und Lugano. Mit insgesamt 96 Sterne- Restaurants gehört die Schweiz zu den Ländern mit den meisten Michelin Sternen pro Einwohner in Europa. Die neue Ausgabe des Guide MICHELIN Schweiz 2012 kommt am 17. November 2011 in den Handel. Ein historisches Hoch gibt es auch bei den mit einem „Bib Gourmand“ empfohlenen Restaurants: von 87 empfohlenen Häusern, erhalten 16 Häuser diese Auszeichnung für sorgfältig zubereitete Mahlzeiten zu einem besonders guten Preis-Leistungs-Verhältnis zum ersten Mal.

1’728 Adressen in allen Preisklassen

Auf 520 Seiten empfiehlt der Guide MICHELIN Schweiz 2012 insgesamt 864 Hotels und 864 Restaurants in allen Komfort- und Preiskategorien. Das Spektrum der gelisteten Häuser reicht von der einfachen und gut geführten Familienpension über das Sport- und Wellness-Haus bis hin zum traditionsreichen Grand Hotel sowie vom Landgasthof zum Gourmetlokal. Diese Vielfalt macht den Guide MICHELIN zum idealen Nachschlagewerk für Ferien- und Geschäftsreisende.

18 Restaurants mit zwei Sternen
Die Zahl der Schweizer 3-Sterne-Häuser bleibt mit zwei Adressen auf dem Niveau der Vorjahre. Ein Hoch ist dagegen bei den 2-Sterne-Restaurants mit insgesamt 18 Adressen zu verzeichnen. Als Aufsteiger in die 2-Sterne- Klasse listet der Guide MICHELIN das „Floris“ in Anières (Kanton Genf) und das seit 2009 ebenfalls mit einem Stern ausgezeichnete „Mesa“ in Zürich. Damit beherbergt die grösste Stadt der Schweiz erstmals zwei Häuser der 2-Sterne-Kategorie. 76 Schweizer Häuser zeichneten die Michelin Inspektoren mit einem Stern aus. Drei Betriebe sind „Hoffnungsträger“ für einen Stern.

Sterne-Restaurants_Schweiz_2012 nach_Orten sortiert

Der Guide MICHELIN Schweiz 2012 kommt zum Preis von 33,00 Franken in den Handel (Deutschland: 24,95 Euro; Österreich: 25,70 Euro).

MICHELIN Führer 2012 – Es hat sich einiges getan!

Die deutsche Spitzengastronomie ist um ein neues 3-Sterne-Restaurant und zehn neue 2-Sterne Häuser reicher. Die unabhängigen Tester des MICHELIN-Führers zeichneten in der deutschen Ausgabe, die am 11. November erscheint, so viele Restaurants mit zwei Sternen aus wie nie zuvor. Ihre Gesamtzahl steigt auf 32 Häuser. Mit dem Restaurant „La Vie“ in Osnabrück gibt es außerdem eine neue 3-Sterne-Adresse. Die Zahl der 3-Sterne-Restaurants liegt mit neun Häusern auf dem hohen Niveau der Vorjahre. Nach Frankreich bietet Deutschland die meisten Adressen mit der höchsten gastronomischen Auszeichnung in Europa.

Ein historisches Hoch gibt es auch bei den mit einem „Bib Gourmand“ empfohlenen Restaurants. 431 Häuser erhalten diese Auszeichnung für sorgfältig zubereitete Mahlzeiten zu einem besonders guten Preis-Leistungs-Verhältnis. Im Vergleich zum Vorjahr ein Zuwachs um 45 Adressen.

6.384 Tipps für alle Preisklassen

Insgesamt empfiehlt der umfangreich aktualisierte MICHELIN-Führer Deutschland 2012 auf 1.440 Seiten 2.157 Restaurants und 4.227 Hotels in allen Komfort- und Preiskategorien. Die 249 Sterne-Restaurants zeugen von der dynamischen Entwicklung und dem hohen Niveau der deutschen Gastronomie.

Zu den neuen 2-Sterne-Häusern gehören die Restaurants „Lorenz Adlon“ und „reinstoff“ in Berlin, „Schwingshackl Esskultur“ in Bernried und „Kastell“ in Wernberg-Köblitz (Bayern) sowie das „Rosin“ in Dorsten und „La Vision“ in Köln (Nordrhein-Westfalen). Wie im vergangenen Jahr ist der Norden Deutschlands weiter im Aufwind. Hier zeichneten die Michelin Inspektoren vier Häuser neu mit zwei Sternen aus: die Hamburger Restaurants „Haerlin“ und „Jacobs Restaurant“ sowie das „Buddenbrooks“ in Lübeck und „La Mer“ in List auf Sylt.

Als Hoffnungsträger für einen zweiten Stern werden die 1-Stern-Häuser „Tim Raue“ und „Margaux“ in Berlin genannt. Dies gilt auch für die 1-Stern-Restaurants „Le noir“ in Saarbrücken, „Gourmet Restaurant Wald- und Schlosshotel Friedrichsruhe“ in Öhringen sowie „Zum Hirschen – avui“ in Fellbach bei Stuttgart.

Die Zahl der 1-Stern-Restaurants stieg von 205 auf 208. Insgesamt 23-mal vergaben die Michelin Inspektoren den begehrten Stern neu. Vier bislang sternlose Häuser sind als Hoffnungsträger für einen Michelin Stern gekennzeichnet.

Bei den von den Michelin Inspektoren empfohlenen Häusern handelt es sich nicht nur um Betriebe der Spitzengastronomie und -hotellerie, sondern gleichermaßen um Hotels und Restaurants, die auf den kleineren Geldbeutel zugeschnitten sind. Das Spektrum reicht von der einfachen, gut geführten Familienpension über das Sport- und Wellness-Haus bis hin zum traditionsreichen Grandhotel sowie vom Landgasthof bis zum Gourmetlokal. Diese Vielfalt macht den MICHELIN-Führer zum idealen Nachschlagewerk für Ferien- und Geschäftsreisende.

Änderung nach Redaktionsschluss

Zu folgendem Haus, das im MICHELIN-Führer Deutschland 2012 mit einem Stern ausgezeichnet ist, wurde nach Redaktionsschluss noch eine Änderung bekannt: Das Restaurant Ernst Karl in Kaisersbach ist zurzeit geschlossen und soll um Weihnachten herum mit neuem Namen und Konzept wiedereröffnet werden.

Sterne- Restaurants_Deutschland_2012_Bundesland

Sterne- Restaurants_Deutschland_2012_Ort

BibGourmand_Deutschland_2012_Bundesland

BibGourmand_Deutschland_2012_Ort

Das „El Bulli“ soll Museum werden

Die Stadt Roses plant, das Restaurant „El Bulli“ von Ferran Adrià  in ein Museum umzuwandeln. Wie die Deutsche Tageszeitung der nördlichen Costa Brava ARENA-Online berichtet, plant der Bürgermeister dieses Gourmetrestaurant zu einer Pilgestädte für Gourmets zu machen.
Es soll sich mit der Geschichte des Essens beschäftigen und dem Ort Roses weiterhin einen touristischen Anziehungspunkt bieten.
Die Pläne des Bürgermeisters müssen noch mit allen Beteiligten besprochen werden. Herr Adrià wäre laut dem Bericht durchaus für eine permanente Ausstellung in seinem früheren Restaurant.

Thomas Jaumann von „Jaumanns Kochplatz“ insolvent

Spitzenkoch Thomas Jaumann, bekannt geworden  aus der SAT 1 Sendung „Deutschlands Meisterkoch“, hat am 2. August Insolvenz anmelden müssen. Leider wurde das Lokal im Industriegebiet von Koblenz nicht so gut angenommen, wie erhofft.

In der VOX Reihe  „Unser erstes Restaurant“ wurde das Casting seiner Mitarbeiter begleitet.

Herr Jaumann nimmt auf seiner Internetseite kochplatz.de Stellung zur Insolvenz und wehrt sich gegen den Artikel in der Rheinzeitung, die  nach seiner Ansicht ein mit Ihm geführtes Interview in einem falschen Licht darstellt.

Wir wünschen Herr Jaumann, dass er über diesen schweren Rückschlag hinweg kommt!

Das Hotel Traube Tonbach Baiersbronn bei Facebook

 
Das Hotel Traube Tonbach – Baiersbronn gehört zu den besten Hotels in Europa und wird von der Familie Finkbeiner geführt.

Das Restaurant „Schwarzwaldstube“ unter der Leitung von Harald Wohlfahrt hat seit 1992 drei Sterne und ist ein absolutes muß für jeden Feinschmecker und Gourmet.

Seit Anfang des Jahres hat das Luxushotel eine eigene Facebook-Seite, die ebenfalls sehr erfolgreich wächst.

Zu diesem Thema habe ich Frau Finkbeiner befragt, welche Erfahrungen sie damit bisher gemacht hat und was für die Zukunft geplant ist.

Wann haben Sie sich für eine Fanseite bei Facebook entschieden? 
Im 2. Halbjahr 2010 haben wir immer öfter über das Thema Facebook-Seite gesprochen, uns nach Anbietern für die Umsetzung umgesehen und uns dann gegen Ende des Jahres dazu entschlossen und unser Vorhaben umgesetzt.

Hat Sie jemand bei der Umsetzung unterstützt?
Ja, für die Einrichtung haben wir die Unterstützung einer Agentur gehabt. Die Gestaltung hat sich an unserem Corporate Design orientiert, also an der Gestaltung unserer Print-Medien und an unserer Website.

Betreuen und kommentieren  Sie auf dieser Seite  alleine oder haben noch andere Mitarbeiter Zugang?
Hauptsächlich betreue ich die Seite. Aber immer kann man ja nicht ;-). Meine Assistentin hat auch ein sehr wachsames Auge auf unsere Seite und ist begeistert dabei. Insgesamt haben wir 4 Administratoren.

Wie viel Zeit pro Tag verbringen Sie auf Facebook?
Eigentlich ist die Facebook-Seite immer geöffnet, wenn der Computer an ist. Das geschieht natürlich neben dem gesamten Alltagsgeschäft und wie Sie sich sicher vorstellen können, sitzt man in einem sehr lebendigen Hotel- und Gastronomiebetrieb nicht immer nur am Schreibtisch. Es sind also immer wieder kleine Stippvisiten bei Facebook, die sich geschätzt vielleicht auf maximal eine Stunde pro Tag summieren. Dazu kommt auch immer etwas Zeit für die Recherche nach Themen und schönen Fotos im Archiv für die Posts, was bei mir aber eigentlich sehr schnell geht. Natürlich bin ich „privat“ auch bei Facebook und schaue 2-3 mal am Tag rein.

Wie haben Ihre Gäste reagiert, als diese Ihre Facebook- Seite entdeckt haben?
Bisher haben wir ein sehr positives Echo gehabt. Erklärt sich aber eigentlich auch logisch. Nur wer Facebook und Social Media mag und es nutzt, stößt auf unsere Seite. Der, dem sie gefällt, wird ein Fan. Wir haben kaum Abmeldungen, was uns natürlich sehr freut und bestätigt in unserer Strategie. Wir sind im Übrigen davon überzeugt, dass unsere Seite auch für unsere Mitarbeiter (wir haben ein Durchschnittsalter von unter 30 Jahren in unserem Team) und unsere Ehemaligen (davon gibt es gastronomietypisch viele) wichtig ist, sie sind schließlich unsere Botschafter. Und uns macht es natürlich viel Freude, so unkompliziert mit allen im Kontakt sein zu können.

Was planen Sie für die Zukunft ?
Als nächstes möchten wir einen kleinen Shop als Ableger unseres Online-Shops und ein Buchungsmodul „einbauen“. Einfach um über diese Kanäle ganz besondere „Schmankerl“ für unsere Fans anbieten zu können. Twitter ist unsere nächste Herausforderung. Ansonsten beobachten wir die Social-Media-Szene sehr aufmerksam, Google+ ist ja in den Startlöchern. Wer weiß, wo wir uns in 2 oder 5 Jahren im Netz treffen?

Anmerkung der Redaktion: Diese Facebookseite ist eine sehr gelungene Umsetzung des 5-Sterne-superior-Hotels, die sehr herzlich und freundlich administriert wird. Beim Lesen der einzelnen Kommentare wird einem sehr schnell klar, dass diese Seite nicht von einer Agentur, sondern von einer herzlichen Gastgeberin betreut wird.

Diese Seite „Gefällt mir“ sehr gut.

Herzlichen Dank, Frau Finkbeiner, für dieses interessante Interview und weiterhin viel Erfolg auf Facebook.