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Wie Gastronomen ihren Betrieb im Winter noch attraktiver gestalten können

Die Tage sind kurz, die Temperaturen niedrig und das Wetter ist häufig ungemütlich. In dieser Zeit klagen viele Gastronomen über einbrechende Umsätze und rückläufige Gästezahlen. Mit einigen dekorativen Ideen, Veranstaltungen und anderen Einfällen können Gastronomen die kalte Jahreszeit jedoch für sich nutzen und das Wintergeschäft ankurbeln.

eat-623651_640Speisekarte der Jahreszeit anpassen

Die angebotenen Speisen und Getränke sollten immer auf die Jahreszeit abgestimmt werden. Wenn Gäste vor dem Besuch in einem Restaurant durch den kalten Winterabend gehen mussten, dann freuen sie sich über ein Angebot heißer Suppen als Vorspeise. Eine zusätzliche Suppenkarte oder eine wechselnde Tagessuppe sind daher unverzichtbar auf der Speisekarte. Auch im Getränkebereich können Gastronomen sich auf die Wintermonate einstellen. Leckerer Glühwein und andere Heißgetränke lassen sich in dieser Zeit besonders gut verkaufen. Für Kinder kann Punsch angeboten werden und die erwachsenen Gäste freuen sich sicherlich auch über Feuerzangenbowle, Kaffee und Kakao mit Schuss, Tee und andere Leckereien, die typisch für den Winter sind.

Winterliches Ambiente schaffen

Damit ein gastronomischer Betrieb schon von außen einladend aussieht, kann er in eine winterliche Atmosphäre getaucht werden. Im Winter ist eine gemütliche Beleuchtung besonders einladend. Hierzu sollte warmes Licht genutzt werden, da es Gemütlichkeit ausstrahlt. Auch ein künstlicher Kamin macht das Ambiente gleich deutlich uriger und erhöht die Verweildauer der Gäste. Neben der Beleuchtung ist etwas Dekoration ebenfalls erlaubt. Hier können winterliche Dekorationselemente zum Einsatz kommen. Dazu bieten sich vor allem Weiß und ein helles Blau als Farben der Dekoration an.

Gemütliche Raucher-Lounge einrichten

Raucher trifft der Winter beim Besuch eines gastronomischen Betriebes besonders hart. Das Rauchen ist hier inzwischen verboten und für die Zigarette nach dem Essen oder zwischen zwei Bieren müssen Raucher das Lokal verlassen. Gastronomen sollten daher etwas Energie aufwenden und einen möglichst gemütlichen Raucherbereich einrichten. Wenn sich Raucher hier wohl fühlen, dann kommen sie auch in der kalten Jahreszeit gerne wieder. Zuerst muss der Bereich für Raucher vor Wind, Niederschlag und Kälte geschützt werden. Das kann zum Beispiel mit Hilfe von großen Gastro-Schirmen, wie denen der SunLiner GmbH, erfolgen. Sie bilden einen Schutz vor Niederschlag und sind eine optische Abgrenzung des Raucherbereichs. Seitenwände machen die Raucher-Lounge ebenfalls einladender. Für eine wohlige Wärme können Heizpilze aufgestellt werden. Zusätzlich sind Bistrotische praktisch, auf denen Gäste beim Rauchen ihre Getränke abstellen können.

Spezielle Winterveranstaltungen locken Gäste an

Après-Ski ist das Zauberwort der Winterveranstaltungen. Wer bereits einmal im Skiurlaub war, der kennt die rauschenden Partys, die nach einem Tag auf der Piste in den Hütten der Skigebiete gefeiert werden. Da sich jedoch nicht jeder einen Winterurlaub leisten kann oder schlicht die Zeit fehlt, können Gastronomen diese Partys nach Hause holen. Egal ob Restaurant, Bar oder Café, Après-Ski lässt sich eigentlich in jeder Lokalität veranstalten. Dazu braucht es eine passende Deko, Musik und ein Getränkeangebot, das zum Thema passt. Je nach Möglichkeit kann eine solche Après-Ski Party einmal im Monat oder sogar wöchentlich veranstaltet werden. Für eine so besondere Party muss selbstverständlich auch zielgerichtet Werbung gemacht werden. Dazu bieten sich Flyer, Aufsteller im Lokal und die sozialen Netzwerke an.

Bild: © HolgersFotografie – pixabay.com

Gastbeitrag von SunLiner GmbH

Outdoor-Möbel richtig gepflegt – Objekt-m gibt nützliche Tipps

Die Freiluftsaison steht vor der Tür. Hoteliers und Gastronomen statten sich traditionell bereits in den ersten Monaten des jungen Jahres mit neuen Outdoormöbeln aus. Der fränkische Großhändler für Gastronomiemöbel objekt-m ist in Beratungsgesprächen häufig mit Pflege- und Lagertipps konfrontiert. Dabei ist das Angebot an Möbeln für Außenbereiche von Haus aus pflegeleicht und robust und mit wenigen Pflegemaßnahmen auch einfach Instandzuhalten. Hier einige interessante Ratschläge der Möbelspezialisten aus Sonnefeld.

Gastronomie-Ausstatter objekt-m hat die Materialwahl der eigenen Outdoor-Modelle in seinem Gastronomiemöbel-Angebot durchdacht und auf die Bedürfnisse der Kundschaft aus Gastronomie und Hotelbusiness ausgelegt. Es wurde neben Ästhetik und Ergonomie, auch auf Pflegeleichtigkeit und Wetterfestigkeit Wert gelegt. Die Möbel der Oberfranken sind also in der Regel einfach zu reinigen und grundsätzlich widerstandsfähig. Einige Pflegetipps können trotzdem dazu beitragen die Lebensdauer von Stühlen und Tischen zu verlängern. Dabei sind Outdoormöbel hier im Handling pflegeleichter als von vielen Gastronomen angenommen.

Holz-Möbel richtig behandeln und pflegen

Bei der Rundum-Holz-Variante für Stühle und Tische bietet objekt-m verschiedenste Materialien an. Vom trendigen Recycling-Bauholz über klassisches Robinienholz und Fichte bis hin zum edlen Teak – es ist für jedes Konzept eine passende Modell-Linie im Sortiment vorhanden. Die jeweilige Holzart ist dabei ausschlaggebend für die Pflegeanforderungen der Outdoormöbel. Tropische und subtropische Edelhölzer, wie eben Robinie und Teak, übertreffen ihre inländischen Verwandten vor allem in Sachen Beständigkeit. Sogar unbehandelt sehen Modelle aus diesem Naturmaterial auch nach mehreren Sommern relativ unverbraucht und frisch aus.
Wichtig für alle Outdoormöbel aus Holz ist eine korrekte Lagerung im Winter. Trocken und gut belüftet machen Schimmel und Insekten kaum Probleme. Eine pflegende Kur mit einem speziellen Holzöl tut allen Hölzern gut. Besonders die dunklen Tropenhölzer profitieren von der Behandlung vor und nach der Saison. Während der sonnenreichen Monate schützt das Öl vor dem Vergrauen durch direkte Sonneneinstrahlung. Auch werden kleine Risse und Poren im Holz abgedichtet, wodurch weniger Feuchtigkeit in das Holz eindringt.
Hauptsächlich bewirkt das Ölen aber einen optischen Effekt. Die Auswirkung auf die Lebensdauer der Outdoormöbel ist minimal. Die gewählten Holzarten sind von ihren natürlichen Eigenschaften her bereits sehr witterungsbeständig. Es ist also eher eine Frage der Optik, ob die Ölbehandlung nun nötig ist oder nicht. Die Profis von objekt-m legen die Behandlung aber grundsätzlich mindestens einmal zu Beginn der Saison nahe.

Empfehlung für Outdoormöbel aus Echtholz:
– trocken und gut belüftet im Winter einlagern
– ein bis zwei Ölkuren empfohlen

Kunststoffgeflechte vor zu viel Sonne schützen

Sitzflächen und Rückenlehnen aus Polyrattangeflecht sehen für den Laien auf den ersten Blick wie natürliches Rattan aus und sind daher sehr beliebt. Dabei gilt das Imitat aus Kunststoff im Outdoormöbel-Segment als äußerst pflegeleicht, wetterfest und temperaturunempfindlich. Nur dauerhafte UV-Strahlung kann zum Problem werden. Weichmacher im Kunststoff verflüchtigen sich und das Geflecht wird spröde und rissig. Auch bleichen die Farbpigmente unter der intensiven Sommersonne gerne aus. Zum frühzeitigen Problem wird das vor allem bei Billigmodellen wie sie im Baumarkt oder Großhandelsmärkten angeboten werden.
Hier macht objekt-m gerne Werbung für die eigenen Outdoor-Produkte. Das Unternehmen setzt sich mit seinem hochwertigen Sortiment vor allem qualitativ ab.

Für Möbel mit Polyrattanelementen rät objekt-m:
– im Winter geschützt und überdacht lagern
– in den sonnigen Monaten eher schattig stellen

Aluminium-Elemente sind sehr pflegeleicht

In Kombination mit anderen Materialien sind Aluminium-Elemente z.B. Beine an Tischen und Stühlen bzw. Arm- oder Rückenlehnen für Outdoormöbel sehr beliebt. Auch bei objekt-m sind verschiedene Produkte auf solchen Elementen aufgebaut. Das hat auch seine Gründe. Objekt-m legt bei seinem Gastronomiemöbel-Sortiment Wert auf Qualität und Praktikabilität. Und Aluminium ist dabei ein der ideales Materialien für den Außenbereich. Weil kostengünstig, leicht zu reinigen und auf keine besondere Pflege angewiesen. Das Leichtmetall ist trotz seines geringen Gewichts sehr stabil. Witterung, Korrosion oder gar Rost ist für Aluminiumelemente an Outdoormöbeln kein Thema. Kratzer können z.B. leicht mit speziellen Sprays ausgebessert werden. Vor der Saison ist mit etwas Wasser und einem milden Reinigungsmittel schnell ursprünglicher Glanz hergestellt.

Aluminium-Möbel? Objekt-m sagt:
– kleine Kratzer mit Pflegelacksprays leicht zu entfernen
– kaum Pflege nötig, Reinigung unkompliziert

Neugierig auf das Angebot von objekt-m? Ein Besuch im übersichtlichen Webshop lohnt sich vor allem für Hoteliers und Gastronomen unter http://www.objektmoebel24.com

Das Ende für Insekten im Biergarten und auf der Terrasse

Gastwirte mit Außenbereichen kennen das Problem, wenn Insekten die Gäste behelligen / Wie man die Störenfriede effektiv bekämpfen kann, damit Besucher den Aufenthalt im Biergarten insektenfrei genießen können, erklärt ein aufschlussreicher Ratgeber.

(lifePR) (München, Ob Restaurant-Terrasse, Ausflugslokal oder Hotelgarten – Open Air im Gaststättengewerbe ist beliebt, hat jedoch, besonders nach feuchtwarmen Wetterperioden, auch seine Tücken: in Gestalt von Fliegen, Mücken oder Wespen, oft zum Ärgernis der Gäste. Hält der Betreiber seinen Biergarten insektenfrei, zeigt sich zweifellos ein echtes Umsatz-Plus.

Hilfestellungen zum Thema „Biergarten insektenfrei“ waren bisher rar, Informationen verstreut und mühsam zu beschaffen. Diese Lücke wird nun geschlossen, denn für alle, die wissen wollen, wie eine smarte, professionelle Lösung aussehen kann, hat jetzt Ludwig Zeder einen kleinen aber feinen Ratgeber veröffentlicht, der bündig und übersichtlich beschreibt, wie man Terrasse oder Biergarten insektenfrei hält.

Fünf Keulen gegen Plagegeister
Welche Möglichkeiten stehen eigentlich zu Gebote, die Plagegeister im Gastronomie-Außenbereich abzuwehren? Was bietet der Markt, was ist erlaubt und was nicht? Sollte man zu althergebrachten Mitteln wie Insektenspray, Duftkerze, Zuckerwasser oder Klebefalle greifen oder doch besser elektrische Insektenvernichter oder spezielle Fallen aufstellen, um den Biergarten insektenfrei zu bekommen?

Ludwig Zeder liefert in seinem Blog nützliche und wissenswerte Informationen rund um das Thema „Biergarten insektenfrei“ und beschreibt faktenreich (und mit charmantem Unterhaltungswert), welche Arten von Insektenvernichtern es für Fliegen, Mücken und Wespen gibt, wie sie jeweils wirken, und welche Lösungen konkret im Außenbereich des Gaststättengewerbes Hilfe bieten. Auch die Frage nach idealen, d.h. vor allem unauffälligen Standorten der entsprechenden Fallen wird beantwortet. Schließlich soll nicht nur der Biergarten insektenfrei, sondern auch den Gästen ein ästhetisch einwandfreier Besuch in gepflegter Atmosphäre ermöglicht werden.

Nicht alles ist erlaubt
Auch solide Informationen über Umweltfreundlichkeit, Nachhaltigkeit, Kosten und Leistung der verwendbaren Fabrikate beleuchtet der seit über 30 Jahren auf gewerbliche Insektenvernichter spezialisierte Münchner Unternehmer in seinem Beitrag. Im Rennen um den insektenfreien Biergarten müssen nicht zuletzt auch Preis und Aufwand stimmen, und so legt der „Biergarten insektenfrei“-Ratgeber besonderen Wert auf kostengünstige, langfristige und wartungsfreie Lösungen.

Abgerundet wird der Artikel durch eine gelungene Infografik, die jene Produkte vorstellt, die allen Ansprüchen Rechnung tragen, und die noch einmal alle Fakten und Vorteile der Insektenfallen vor Augen führt: von der Fangkapazität und Wirkungsdauer, über die Reichweite von Lockmitteln bis hin zu Einsatzorten beziehungsweise Montagemöglichkeiten.

Rundum ein guter, lesenswerter Ratgeber – seriös aber mit einem angenehmen Augenzwinkern, der alle wichtigen Informationen zum Thema „Biergarten insektenfrei“ versammelt und übersichtlich darstellt. Jeder Gastwirt, der seine Terrasse oder seinen Biergarten insektenfrei halten will, findet hier endlich nützliche Tipps und Hinweise.

Der Ratgeber ist kostenlos auf dem Blog von www.insektenvernichter.com abrufbar.

Bild als PDF im Großformat: Biergarten insektenfrei

Hunde – Die vierbeinigen Gäste

Hunde sind in vielen Restaurants erlaubt, manchmal auch nur geduldet. Im Biergarten oder auf der Terrasse ist es meistens kein Problem, da sich die Hunde im Freien aufhalten. In einem Restaurant kann es für manche Gäste, aber auch für das Personal unangenehm sein. Einerseits haben manche Menschen Angst vor Hunden, andererseits gibt es auch Situationen, in denen es zu Reibungspunkten kommen kann. 

Gäste, die mit Hunden kommen, Fragen meist vorher nach, ob Hunde im Lokal gewünscht sind. Bei der Entscheidung für oder gegen einen Hund, sollten sie beachten, dass Hundehalter zu Ihrem Hund stehen. Wenn der Hund nicht im Lokal erwünscht ist, werden auch die Besitzer das Lokal nicht aufsuchen.

Feuchtes Wetter:
Gerade bei feuchtem Wetter strömen manche Hund einen sehr intensiven Duft aus. Dieser Geruch kann für andere Gäste sehr störend sein, besonders wenn diese gerade beim Essen sind.

Servicepersonal und Hund:
Bis jetzt ist mir noch kein Fall bekannt, bei dem ein Servicemitarbeiter von einem Hund angegriffen wurde. Dennoch ist ein gesunder Respekt vor Hunden wichtig. Fremde Hunde sollte man weder streicheln noch ohne Zustimmung des Besitzers füttern. Wenn Sie dem Hund einen Napf mit Wasser geben möchten, sollten Sie das auch vorher mit dem Besitzer besprechen.

Hundegebell:
Einzelne Hunde sind meist recht unkompliziert und friedlich. Er legt sich idealer weise unter den Tisch, ist angeleint und rührt sich erst wieder, wenn beide das Restaurant wieder verlassen. Wenn sich zwei Hunde über den Weg laufen, kann es dabei auch mal etwas lauter werden. Ob sich die beiden dabei begrüßen oder beschimpfen, spielt vermutlich keine Rolle.
Bei länger andauerndem Gebell kann es andere Gäste im Restaurant stören. In diesem Fall sollten Servicemitarbeiter mit dem Hundehalter reden. Meist genügt schon ein anderer Tisch am anderen Ende des Lokals, damit sich die Hunde wieder beruhigen.

Welche Erfahrungen habt Ihr mit Hunden und Ihren Besitzer gemacht?

Foto: hogapr

Ein Kassensystem für die Zukunft

Wünschen Sie sich ein Computer-Kassensystem, das mit seinen zahlreichen Funktionen keine Wünsche offen lässt? Das nach Ihren Vorstellungen programmiert wird? Einfach zu bedienen und sexy im Design?

Dann sind sie bei der Firma vestato mobile Solutions genau richtig. Die Firma wurde 2005 von Bobbi Jankoski gegründet und hat Ihren Sitz in Dortmund. Sie hat sich auf den Bau und die Programmierung von Kassensystemen für die Gastronomie spezialisiert und unterstützt Sie bei Neueröffnungen und Modernisierungen von der Planung bis zur Einarbeitung.
Die installierte Software vestatino wurde explizit für den Einsatz in der Gastronomie entwickelt und kann individuell auf Ihren Betrieb programmiert werden. So ist es möglich, Ihre ganz besonderen Wünsche und Vorstellungen zu berücksichtigen. Die Einarbeitungsphase wird durch die exakte Umsetzung Ihrer Gewohnheiten besonders kurz, da dieses System Ihnen angepasst wird und nicht „von der Stange“ kommt. Sie erhalten selbstverständlich eine intensive Einweisung und Unterstützung, um alle Einsatzmöglichkeiten optimal ausnutzen zu können. Das Design, bei dem Sie zwischen verschiedenen Versionen (Aluminium, Edelstahl, Edelstahl gebürstet oder farbig eloxiert) wählen können, lässt keine Wünsche offen. Die Oberfläche ist leicht zu reinigen, spritzwassergeschützt und für den täglichen Gebrauch in der Gastronomie konzipiert, dass auch höchsten Hygienestandards entspricht. Die Realisierung ist auch preislich sehr interessant und trotz sehr hoher Qualität günstiger als Sie denken.

Das mobile Bestellterminal NANO ist perfekt für den Einsatz in Großbetrieben, Biergärten und Terrassen ausgelegt. Dieses 90g leichte Handheld mit einer Akkulaufzeit von bis zu 48h und 250m Reichweite kann Ihnen viele Wege ersparen. Sie können die Bestellung direkt vom Tisch an die Theke und in die Küche senden. Ihre Gäste erhalten dadurch die Bestellung sehr viel schneller. Der optional erhältliche Bluetooth Thermodrucker zum Tragen am Gürtel bietet Ihnen die Möglichkeit, die Rechnung direkt am Tisch auszudrucken (auch bei Kartenzahlung mit mobilem Kartenterminal).

Für jeden Einsatz steht das passende System zur Verfügung. Sie haben die Wahl zwischen einem klassischen POS bis zu einem Hightec- System, das keine Wünsche offen lässt. Auch eine Anbindung an Ihr bestehendes Computernetz ist kein Problem. Eine HS3 Schnittstelle ist implementiert, doch auch jede weitere Hotelsoftware ist auf Anfrage möglich.  Auch die Anbindung an eine Telefon- und Schließanlage, ein Kassensystem oder HRS, sowie weitere Onlinelösungen können realisiert werden. Dazu gehört auch die Beratung, Projektierung und Durchführung der HS3 Hotelsoftware.

Mit vestatino haben Sie alle wichtigen Zahlen fest im Griff und können diese für Ihre Auswertungen und Marketing nutzen. Holen Sie sich Ihr unverbindliches Angebot und nehmen Sie mit vestato mobile Solutions Kontakt auf.

Die Fotos wurden von vestato zur Verfügung  gestellt