In vielen Hotels und Restaurants ist es üblich, das der Küchenchef eine Provision erhält, wenn er den Wareneinsatz bei einem bestimmten Prozentsatz hält oder gar darunter bleibt. Da stellt sich nur die Frage, in wieweit diese, in Aussicht gestellte Provision seine Arbeit beeinflusst??? Wie oft wird da ein Auge zugedrückt, wenn das Lebensmittel gerade an der Grenze zur Genießbarkeit steht? Ist dann der eigene Geldbeutel näher, wie die Kochehre? Oder wenn es um die kalkulierten Mengen geht… (etwas weniger tut´s doch auch???). Ich möchte mit diesem Artikel niemandem zu nahe treten, doch mich würde Ihre Meinung sehr interessieren…? ‚Foto: © Harald Wanetschka / PIXELIO‘
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