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Koch des Jahres „live“ am 15. April in Köln

Koch des Jahres 053Köln/Freiburg, 04. April 2013 Der Wettbewerb „Koch des Jahres“ feiert seine Live-Premiere in Köln!
Am 15. April wird ein Vorfinale zum ersten Mal direkt vor den Augen des Publikums ausgetragen. Acht Profi-Köche haben sich in der schriftlichen Vorauswahl qualifiziert und werden im E50 | Gourmet Loft der Enólogos AG gegeneinander antreten. Wer die kompetente Starjury mit seinem 3-Gang-Menü überzeugen kann, darf beim Finale auf der Anuga antreten. Dort winken neben Ruhm und Anerkennung Preisgelder in Höhe von 26.000€.

86 Köche aus dem gesamten D-A-CH-Gebiet und Südtirol haben Ihre Bewerbungen eingeschickt und sich der Herausforderung gestellt. Unter den eingegangenen Menüs wählte die technische Jury acht Teilnehmer, die nun in Köln-Frechen ihr Können in der Praxis beweisen müssen.
Die Vorgaben: Drei Gänge für 6 Personen in fünf Stunden und mit einem Wareneinsatz von 16€ pro Person zuzubereiten. „In Köln erwarten wir einen besonders spannenden Wettkampf“ so Managerin Nuria Roig, „das Niveau der eingegangenen Bewerbungen hat stark angezogen. Das freut uns umso mehr, da Köln der Ursprungsort unseres Wettbewerbs ist.“ Unter dem Vorsitz des “Koch des Jahres”-Präsidenten Dieter Müller werden zwölf Spitzenköche über die beiden Sieger beim westdeutschen Vorfinale entscheiden. Zur Jury des Wettbewerbs gehören Miguel Contreras, Sebastian Frank, Jörg Leroy, Georg Maushagen, Dieter Müller, Dirk Rogge, Erhard Schäfer, Claudia Schröter, Bernd Stollenwerk, Claudio Urru, Christopher Wilbrand sowie der renommierte Gastrokritiker Thomas Platt. Die Identität der Teilnehmer bleibt für die Jury bis nach der Verkostung geheim. Beurteilt wird nur anhand der Ergebnisse auf den Tellern, die mit einer Nummer versehen präsentiert werden.

Für die Zuschauer lüftet sich das Geheimnis schon früher. Unter dem Motto „Face to Face with Koch des Jahres“ können sie den Wettbewerb im E50 | Gourmet Loft der Enólogos AG in seiner heißen Phase live verfolgen und beim Zubereiten und Anrichten der Menüs mitfiebern. Alle Gerichte werden in einer Menüausstellung präsentiert. Bis zur Bekanntgabe der Gewinner bietet das Fachsymposium inmitten einer Messe mit kulinarischen Köstlichkeiten ein buntes Rahmenprogramm. In mitreißenden Kochshows stellen internationale Spitzenköche aktuelle Trends und Techniken ihres Faches vor. Vor der Preisverleihung werden die Teilnehmer, Assistenten und ihre Menüs vorgestellt. Gemeinsam mit den Juroren gewähren sie dem Publikum Einblick hinter die Kulissen des Wettbewerbs und lassen ihre persönlichen Eindrücke Revue passieren.

Den Höhepunkt des Abends bildet die feierliche Siegerehrung. Die drei Sonderpreise werden verliehen – der Royal Meat-Preis für das beste Hauptgericht, der Duckstein-Preis für das Gericht, das am besten mit Bier harmoniert, sowie der Fairnesspreis „Spirit of the Competition“ by Unilever. Im Anschluss werden die beiden Gewinner des Kölner Vorfinales verkündet, die erneut am 7. Oktober beim Finale auf der Anuga in Köln um den Titel „Koch des Jahres“ wetteifern. Die Sieger werden in einer spritzigen Küchenparty gefeiert, bei der sich ein spannungsreicher Tag in ein feuriges spanisches Fest verwandelt.

Freikarten für Koch des Jahres in Salzburg

Ich habe eben 5 mal 2 Eintrittskarten für das Vorfinale von Koch des Jahres in Salzburg am 18. Februar zur Verlosung erhalten. Die hochkarätige Jury besteht aus Miguel Contreras, Thomas Dorfer, Sebastian Frank, Axel Kammerl, Marcus Lindner, Dieter Müller, Silvio Nickol, Heinz Reitbauer, Dirk Rogge, Martin Sieberer, Lisl Wagner-Bacher, Thomas Walkensteiner und Otto Wimmer.

In mitreißenden Kochshows können Sie die aktuellen Trends und Techniken internationaler Spitzenköche hautnah und live miterleben. Als besonderes Highlight für Salzburg wird das Thema der Nachwuchsförderung zur Diskussion gestellt. Thomas Grininger (Praxislehrer Klessheimschule), Franz Heffeter (Direktor Klessheimschule), Martin Mairhofer (Cookart Social World Chief), Dirk Rogge (Head Chef Deutschland Unilever/Institute of Culinary Arts), Christian Schweinzer (Geschäftsführer Blackrock Agency), Tobias Wussler (Sous-Chef Landhaus Bacher) und Karl-August Ebster (Chefredakteur Oscars’s Magazin) setzen sich mit den Perspektiven junger Köche in der mittleren und gehobenen Gastronomie auseinander.

Alle, die bis zum 4. Februar bei Facebook diesen Post “liken” , bei Google+ plussen oder auch hier einen Kommentar hinterlassen, nehmen an der Verlosung teil. Die Auslosung findet am 5.Februar statt und die Gewinner werden von mir benachrichtigt. Die Karten bekommen die Gewinner vor Ort am Akkreditierungstisch.

Da ich leider nicht persönlich dabei sein kann, würde ich mich über 2 oder 3 Zeilen freuen, wie Euch die Veranstaltung gefallen hat. (keine Voraussetzung)

Jetzt wünsche ich Euch allen viel Glück.

Koch des Jahres – 2. Vorfinale in Salzburg

Am 18. Februar 2013 treten beim internationalen Wettbewerb „Koch des Jahres“ in Salzburg acht Profiköche gegeneinander an.

In einer transparenten “Blindverkostung” bestimmt die hochkarätige Jury zwei Gewinner, die beim Finale auf der Anuga in Köln teilnehmen dürfen. Auf der größten Foodmesse der Welt warten neben Ruhm und Anerkennung Preisgelder in Höhe von 26.000€. Die glücklichen Sieger werden bei einer feierlichen Preisverleihung im Rahmen des Symposiums im Kavalierhaus geehrt.

Auf Einladung des “Koch des Jahres”-Präsidenten Dieter Müller begeben sich im Febuar 12 weltbekannte Spitzenköche nach Salzburg, um über die beiden Sieger beim österreichischen Vorfinale zu entscheiden. Zur Jury der österreichischen Premiere des Wettbewerbs gehören zahlreiche renommierte Haubenköche wie Thomas Dorfer, Silvio Nickol, Heinz Reitbauer, Martin Sieberer, Lisl Wagner-Bacher und Thomas Walkensteiner sowie die Sterneköche Axel Kammerl und Sebastian Frank, gebürtiger Österreicher und “Koch des Jahres” 2011.

Beworben hatten sich 98 Profiköche aus dem gesamten D-A-CH-Gebiet und Südtirol, um sich der Herausforderung zu stellen, ein Drei-Gänge-Menü für 6 Personen in fünf Stunden und mit einem Wareneinsatz von 16€ pro Person zuzubereiten. „Auch einige Köche, die es beim Vorfinale in Stuttgart nicht ins Finale geschafft haben, versuchten erneut ihr Glück.“ so Managerin Nuria Roig. Unter den eingegangenen Menüs wählten die technischen Juroren Miguel Contreras und Dirk Rogge die acht besten Bewerber, die in den Räumlichkeiten der Tourismusschulen Klessheim ihre Perfektion in der Ausführung unter Beweis stellen dürfen. In einer “Blindverkostung” wird jedes Menü mit  einer Nummer versehen und von der Jury verkostet. Somit wird gewährleistet, dass die Identität des Bewerbers unbekannt bleibt und nicht in die Beurteilung einfließt.

Dem interessierten Zuschauer ist die Möglichkeit gegeben, den Wettbewerb beim Symposium im Kavalierhaus Klessheim zu verfolgen. Hier werden im Rahmen der Liveshow alle Teilnehmer und deren Menüs vorgestellt. Gemeinsam mit den Juroren gewähren sie dem Publikum Einblick hinter die Kulissen des Wettbewerbs und lassen ihre persönlichen Eindrücke Revue  passieren.

Unter dem Motto “Dialog zwischen Interpretation und Tradition” bietet das Symposium zudem ein buntes Rahmenprogramm mitreißender Kochshows, in denen internationale Spitzenköche aktuelle Trends und Techniken vorstellen. Als besonderes Highlight werden auf der Bühne das Thema der Nachwuchsförderung zur Diskussion gestellt und die Perspektiven junger Köche in der mittleren und gehobenen Gastronomie erörtert. Als Höhepunkt des Abends wird bei der feierlichen Preisverleihung der “Royal Meat-Preis” für das beste Hauptgericht des Wettbewerbs verliehen und die beiden Sieger des Salzburger Vorfinales geehrt. Im Oktober werden sie erneut beim Finale auf der Anuga zusammen mit den Gewinnern aus Stuttgart, Köln und Hamburg antreten, um den Titel “Koch des Jahres” zu erringen.

Weitere Informationen unter www.kochdesjahres.de.
Text und Bild: ©Grupo Caterdata/ Koch des Jahres

Vorfinale von „Koch des Jahres“ in Österreich

Salzburg/Freiburg, 14. Mai 2012. Der internationale Wettbewerb „Koch des Jahres“ wird am 1. Oktober 2012 erstmals in Österreich ausgetragen. Namhafte Spitzenköche aus Österreich und der Schweiz ermitteln dabei in Salzburg den Gewinner in einer „Blindverkostung“. Den Siegern des Wettbewerbs winken neben 26.000 Euro Preisgeld Ruhm und Anerkennung: Koch des Jahres 2011 Sebastian Frank erhielt nur einen Monat nach dem Finale den ersten Michelin-Stern für das Restaurant Horváth in Berlin.

Einige der besten Köche aus Österreich und der Schweiz kommen in der Jury unter Vorsitz des Spitzenkochs Dieter Müller zusammen, um die beiden Gewinner des Salzburger Vorfinales von Koch des Jahres zu bestimmen. Zu diesen Größen zählen Lisl Wagner-Bacher, Sebastian Frank, Marcus Lindner, Christian Nickel, Silvio Nickol, Heinz Reitbauer und Jordi Cruz aus dem ABaC
in Barcelona. In einer sogenannten „Blindverkostung“ bewerten sie dabei einzig das servierte Drei-Gänge-Menü, das mit einer Nummer versehen wird. So bleibt die Identität des Kochs hinter der Kreation anonym und ermöglicht eine transparente und faire Beurteilung.

Aus diesem Grund sei es für aufstrebende Kochtalente künftig möglich, sich mehrfach für die Teilnahme an einem Vorentscheid zu bewerben. „Im Verlauf der zwei Jahre, in denen der Wettbewerb ausgetragen wird, kann sich ein Koch erheblich weiterentwickeln. Wir haben viele Anfragen von Teilnehmern erhalten, die sich leider nicht für das Finale qualifiziert haben, aber große Freunde am Wettbewerb hatten und sich erneut der Herausforderung stellen möchten.
Durch die einzigartige Transparenz und die Anonymität der Bewerber, ist es durchaus berechtigt, jedem eine zweite Chance auf das Siegertreppchen zu geben“, erklärt Managerin Nuria Roig. Dabei sei zu beachten, dass man für jede Bewerbung einen neuen originellen Menüvorschlag einreichen müsse.

Geringer Wareneinsatz, unbegrenzte Kreativität
Für die Teilnahme am Wettbewerb kann sich jeder professionelle Koch mit Wohnsitz in Deutschland, Österreich und der Schweiz bewerben, egal ob aus der Sternegastronomie oder Gemeinschaftsverpflegung. Der Fantasie des Kochs werden dabei keine Grenzen gesetzt. Die Herausforderung: Innerhalb von fünf Stunden und mit einem maximalen Wareneinsatz von 16 € netto pro Person ein Drei-Gänge-Menü für eine sternebesetzte Jury zu kochen.
Bewerber für das Salzburger Vorfinale haben noch bis zum 31. August Zeit, ihre vollständigen Unterlagen einzureichen. Weitere Vorentscheidungen finden im Jahr 2013 in Köln und Hamburg statt. Den Finalisten auf der Fachmesse Anuga 2013 winken neben dem Titel „Koch des Jahres“ Preisgelder in Höhe von 26.000 Euro und die Chance, sich unter den besten Köchen einen Namen zu machen. Weitere Informationen unter www.kochdesjahres.de.

Wer wird JUNGER WILDER 2012

Sie sind jung, denken nicht in Schubladen, verfügen über das gewisse Extra an Kreativität und handwerklichem Geschick und wollen nur das eine: JUNGER WILDER 2012 werden.
Zum bereits 8. Mal haben das Gastronomie-Fachmagazin ROLLING PIN und Spitzenkoch Stefan Marquard zur Teilnahme am trendigsten und spektakulärsten Kochwettbewerb Europas aufgerufen. 1911 Anmeldungen junger Profiköche aus ganz Europa und viele schlaflose Nächte später war die Spreu vom Weizen getrennt: Neun Vorrundenfinalisten – 4 Österreicher, 2 Deutsche, 2 Schweizer und 1 Luxemburger – rittern in den kommenden Wochen um den begehrtesten Titel des Jahres.
Wer sich in den drei Vorrundenwettkämpfen gegen jeweils zwei weitere Mitstreiter durchsetzt und es schafft, die ausschließlich mit Top-Stars der Branche besetzte Jury mit Ideenreichtum und geschmacklicher Perfektion von sich zu überzeugen, wahrt die Chance auf einen echten Karriereboost: Der Sieger der JUNGEN WILDEN 2012 darf nämlich nicht nur auf dem Cover von ROLLING PIN, sondern auch in 3-Sterne-Koch Sergio Hermans Küche im Oud Sluis glänzen.

ABLAUF und TERMINE
In den Vorrunden treten jeweils 3 junge Köche im direkten Duell mit einem 3-gängigen Menü gegeneinander an. Die erste Entscheidung fällt am 20. Februar im Schloss Fuschl am See (Salzburg), weiter geht‘s am 23. Februar im Relais & Châteaux Hanner (Mayerling bei Wien) und am 27. Februar machen die JUNGEN WILDEN im Hotel Adlon Kempinski (Berlin) Station. In den Vorrunden wählt die Jury jeweils einen Teilnehmer ins große Finale, das am 12. März 2012 in Karlheinz Hausers Süllberg (Hamburg) im Zuge der Gastro Premium Night über die Bühne gehen wird.

WARENKORB und REGLEMENT
Grundsätzlich werden der Kreativität der Finalisten keine Grenzen gesetzt. Aber ganz ohne Regelwerk geht es auch bei den JUNGEN WILDEN nicht. So muss das Wettbewerbs-Menü aus einem fixen Warenkorb zusammen gestellt werden. Dieser beinhaltet Weißfischigen Waller, Messerscheide-Muscheln, Schaufelstück von der Färse, Nespresso Ristretto Origin India, WIBERG Exquisite Kakawa Sol, WIBERG Exquisite Assam Langpfeffer, iSi-Technik, Steirisches Kürbiskernöl g.g.A, Steirer- Kren. Mit welchen anderen Produkten und Zutaten das Menü ergänzt wird, bleibt wieder alleine den Teilnehmern überlassen.
Allerdings darf der Wareneinsatz pro Person 15 Euro netto nicht übersteigen.

JURY und BEWERTUNGSKATEGORIEN
Bei einem Wettbewerb wie den JUNGEN WILDEN lässt man nichts anbrennen. Das ist nicht nur eine unverbindliche Empfehlung für die neun Vorrunden-Finalisten, es gilt auch für die Zusammensetzung der Jury: Die ist sowohl bei den Vorausscheidungen als auch beim Finale hochkarätig besetzt und knallhart wie eh und je. Neben Juryvorsitzenden Stefan Marquard werden Branchengrößen wie etwa Heinz Reitbauer, Thomas M. Walkensteiner, Karlheinz Hauser, Hendrik Otto oder Heinz Hanner einen strengen Blick auf die Teller der Finalisten werfen. Die Jury bewertet die Gerichte nach den Kriterien Optik, Geschmack, fachliche Umsetzung, Kreativität sowie Hygiene und Sauberkeit am Arbeitsplatz.

Foto: v.l.n.r: Schönwälder, D’Andrea, Janele

©Fotocredit ROLLING PIN

Die Freikarten für KOCH DES JAHRES in Stuttgart sind ausgelost

Erstmal vielen Dank an alle, die mitgemacht haben. Ich bin sehr erfreut über die enorme Beteiligung an der Verlosung und dem Interesse an dem Event KOCH DES JAHRES. Gerne würde ich jedem von Euch eine Karte geben, doch leider ist das Kontingent begrenzt.

Hier sind die Gewinner von 5 mal 2 Eintrittskarten:

Kevin K.
Bernd N.
Nadine A.
Daniela B.
Jens H.

Vielleicht schreiben uns die Gewinner ein paar Zeilen zu diesem Event. Diese werde ich dann sehr gerne hier veröffentlichen. So können auch alle anderen etwas von dieser Veranstaltung erfahren.

Viel Spaß für die Gewinner und allen Anderen trotzdem einen schönen Tag.

Foto: Webseite von Koch des Jahres

Koch des Jahres – Es geht wieder los!

In Stuttgart und Heilbronn sucht die Jury des internationalen Gastronomiewettbewerbs Koch des Jahres am 27. Februar nach den besten Nachwuchsköchen Süddeutschlands. Die zwei Gewinner des Vorfinales treten im Finale zur Anuga 2013 erneut an. Ihnen winken Preisgelder in Höhe von 26.000 Euro.

Aus insgesamt 93 Bewerbern aus ganz Deutschland, Österreich und der Schweiz qualifizierten sich die acht Semifinalisten im schriftlichen Vorentscheid. Nun treten sie zum Wettkochen im Unilever Chefmanship Centre in Heilbronn an, um sich einen Platz im Finale und somit die Chance auf den Titel „Koch des Jahres“ zu sichern. In einer „Blindverkostung“ wählt die Jury von hochkarätigen Sterneköchen wie Sören Anders, Nico Burkhardt, Bernhard Diers, Sebastian Frank, Martin Öxle, Jörg Sackmann, Rolf Straubinger und Jordi Cruz aus Spanien die beiden Sieger. Die Teilnehmer bleiben bis zur Preisverleihung anonym, was die Transparenz des Wettbewerbs gewährleistet.

Parallel zum Wettbewerb findet ein kulinarisches Symposium mit vielseitigen Kochshows im Stuttgarter Römerkastell statt. Spitzenpatissier Wolfgang Kiessling und die beiden Sterneköche Jordi Cruz und Sebastian Frank stellen dem Publikum unter dem Motto „Innovationen integrieren“ Köstlichkeiten aus aller Welt und die neuesten Trends der spanischen modernen Küche vor.
Sebastian Frank, Gewinner des Wettbewerbs im vergangenen Jahr, erhielt kurz nach seinem Sieg seinen ersten Stern. In Stuttgart bereitet er für die Zuschauer nun die Vorspeise vor, die ihm die entscheidenden Punkte für das Siegertreppchen einbrachten. Vor der Preisverleihung legen Martin Öxle und Bernhard Diers im Dialog mit Köche aus der Region ihre persönliche Sichtweise auf die viel diskutierten Michelin-Sterne in einer Podiumsdiskussion dar, um häufige Irrglauben über die gastronomischen Auszeichnung zu aufzuklären.

Neben den zwei Vorentscheidungen in Hamburg und Köln können sich interessierte Profiköche nun auch erstmals für ein Vorfinale in Österreich bewerben. „Das hohe Niveau der Bewerbungen aus Österreich hat uns dazu bewegt, den Wettbewerb auch dort fest zu etablieren. Dass Sebastian Frank als gebürtiger Österreicher den Titel für sich beansprucht hat, verpflichtet uns geradezu dieser traditionsreichen Küche durch ein Vorfinale in seiner Heimat Respekt zu zollen“, so Managerin Nuria Roig.

Der Eintritt für das Symposium beträgt 40 Euro, für Schüler kostenlos. Karten sind unter www.kochdesjahres.de erhältlich. Der gesamte Erlös der Veranstaltung kommt der „Aktion Kinderträume e. V.“ zugute.

Text: Koch des Jahres
Foto: Vorspeise von Tristan Brandt, Finale 2011 ©hogapr